Ich vergebe mir selbst, dass ich es
erlaubt und zugelassen habe Teil einer Welt/eines Systems zu werden,
dass es erlaubt und zulässt, dass Kinder geboren werden die sich
nicht auf die Verantwortlichkeit und Zuneigung, auf die Fähigkeit
und Reife ihrer Eltern, ihrer Familien, ihres Umfeldes und ihrer
Gesellschaft verlassen können, sondern vielmehr einer Horde
mächtiger, und ihnen dadurch überlegener Erwachsener ausgeliefert
sind, die in vielen Fällen nichts über sich selbst wissen, die
selbst Teil des vergeistigten Systems und Opfer ihrer Emotionalität
sind, die nie gelernt haben sich selbst als das Leben in
Gleichwertigkeit zu erkennen und programmiert wurden einer Ideologie
zu folgen die einzig im Geist/in Gedanken/im Glauben sich abspielt
und eine Scheinrealität schafft für die das Leben selbst in seiner
wahrhaftigen Existenz als das körperliche Leben, mit all seinen
lebensfördernden und notwendigen Bedürfnissen, repräsentiert in
reiner Form durch die Bedürfnisse eines Kindes, keine Rolle spielt
und keinerlei Wert hat.
Ich vergebe mir selbst, dass ich es mir
erlaubt und es zugelassen habe ein tragender Teil eines Systems/einer
Welt zu werden in der Menschen allein aufgrund ihrer körperlichen
Überlegenheit, ihres Alters, ihrer finanziellen und materiellen
Überlegenheit und zugestanden durch Reglementierungen und
Institutionen Macht über andere Menschen, insbesondere über Kinder
erhalten und halten, ohne dass jemals die Fähigkeit dieser Menschen,
diese Macht verantwortungsvoll zu nutzen, die Reife dieser Menschen
und ihr wahres Interesse in Frage gestellt würde und somit die
Gesellschaft, also wir alle, in unverantwortlicher Weise das Leben,
unsere Kinder und uns selbst einer unkontrollierbaren und
unberechenbaren Machtelite freiwillig unterwerfen und uns selbst auch
durch die dadurch entstehenden Zwänge, Einflüsse, Bedingungen
Prägen lassen so dass wir den Fluss des unkontrollierten
Selbstinteresses noch stützen und nähren ohne zu wissen/zu ahnen
wohin uns diese Selbstaufgabe führt.
Ich vergebe mir selbst, dass ich es
erlaubt und zugelassen habe es in meiner eigenen Akzeptanz der Werte
und der Weltsicht, der erlernten Selbstidentifikation und kulturellen
Prägung zugelassen zu haben, dass Kinder missachtet, die
Bedürfnisse des reinen Lebens die durch sie vergenenwärtigt werden
ignoriert, dass sie manipuliert, beeinflusst und missbraucht werden,
dass wir Menschen dazu programmieren in vielfältiger Ausprägung
anderes Leben zu missachten, andere Menschen zu töten, zu quälen
und zu missbrauchen, es zuzulassen dass Kindern ihre Eltern und
Familien entrissen/ermordet werden in offiziell gerechtfertigten
Raubzügen, dass das Leid dieser Kinder sie/uns nicht einmal mehr
berührt, dass wir trotz der Gegenwart der grausamen Konsequenzen
unserer Ignoranz und selbstgewählten Blindheit nicht den gellenden
Schrei des Lebens aus uns selbst heraus wahrnehmen, dass wir es
niemals wagen oder auf den Gedanken kommen das System das wir
geschaffen, dem wir gedient und das wir mit entwickelt und getragen
haben in Frage zu stellen und nicht den Schritt der verantwortlichen
Reife gehen, uns als seine Schöpfer dazu zu entschließen es zu
STOPPEN.
Ich vergebe mir selbst, dass ich es
erlaubt und zugelassen habe, mich an der systematischen
Selbstbetäubung und dem Missbrauch des menschlichen Bewußtseins zur
Abwendung vom Leben durch energetische Aufladung, durch Erlebnissucht
und Unterhaltungswahn zu beteiligen, mich als dieser geistige,
selbstsüchtige Mensch zu identifizieren der Mitgefühl und
Verantwortung lediglich als institutionalisierten Teil seiner
Gesellschaft sieht und deren Integration in seine 'menschlichen
Eigenschaften' er durch gelegentliche Aufgabenerfüllung und
Opfergaben erledigt hat und um die er sich als Person/Persönlichkeit
sonst nicht weiter zu kümmern braucht.
Ich vergebe mir selbst, dass ich es
erlaubt und zugelassen habe, ein System zu schaffen/mit zu tragen,
dass es erlaubt und zulässt dass Kinder in dem Glauben erzogen
werden, sie seien getrennt von anderem Leben, mehr Wert als das Leben
anderer und dass ihr Glück, ihr Wohlergehen und ihre Zukunft
wichtiger als die anderer Kinder seien.
Ich vergebe mir selbst, dass ich es
erlaubt und zugelassen habe, dass wir als Gesellschaft nicht
wahrhaben wollen, dass wir als Menschheit alle gleichermaßen
verantwortlich sind für das, was wir erlauben und zulassen auf
dieser Welt zu existieren, für all das was anderen Menschen, anderen
Lebewesen zugefügt/ angetan wird, dass wir uns dieser Verantwortung
nicht entziehen können und dass kein Kind wahrhaftig glücklich und
zufrieden leben kann, so lange nicht allen Kindern dieses
grundlegende Recht zugestanden ist.
Ich vergebe mir selbst, dass wir in
unserer Verschwiegenheit, unserer Angst vor uns selbst die wir hinter
diplomatischem Getue verstecken, in unserer ideologischen Verblendung
die wir politische Ausrichtung nennen und die einzig unserem Ego,
unserem Glauben als Rechtfertigung für selbstsüchtiges Verhalten
und nicht dem Wohle des Lebens dient, den Kindern dieser Welt, den
Kindern der Menschheit, unseren Kindern die Konsequenzen unserer
Verantwortungslosigkeit, unserer mangelnden Courage und
Selbst-Ehrlichkeit aufbürden, dass wir sie noch dazu antreiben das
System noch wenigstens so lange am Leben zu erhalten, bis wir als
diese Personen für die wir uns halten nicht mehr existieren, so dass
wir wenigstens noch den Glauben für UNS aufrecht erhalten können,
wir hätten es 'richtig' gemacht, anstatt unsere Fehler
einzugestehen, zu erkennen dass wir einem Fleischfressenden Parasiten
gedient haben, einem selbstzerstörerischen System dass uns
verblendet, oder besser gesagt GEblendet hat, denn die
Offensichtlichkeit und Deutlichkeit der unerträglichen,
inakzeptablen und vernichtenden Konsequenzenm unserer Akzeptanzen,
unserer Selbstaufgabe und Unterwerfung unter dieses selbstgewählte
Terror-Regime des Bewußtseins konnten und können deutlicher kaum
sein und sind und waren immer allgegenwärtig.
Ich stehe für mich selbst als das
Leben und bestimme mich darin selbst, in jedem Moment und jedem
Atemzug die Systeme der gedanklichen Selbstverherrlichung, der
Rechtfertigung, Schuldzuweisung und Selbstsucht, der Ideologisierung
von kulturellen Wert- und Gedankenmustern zu dekonstruieren, ihre
Heimtücke und Hinterhältigkeit zu entlarven, ihre
Missbräuchlichkeit und deren Konsequenzen aufzuzeigen, zu offenbaren
wo sie und dass sie uns zu systemisch funktionierenden Robotern
machen, dass wir uns durch ihre Akzeptanz selbst vormachen in unserem
Wert zu steigen, uns zu entwickeln oder zu erhöhen, während wir in
Wahrheit Energie-Junkies sind und bleiben, die sich für den nächsten
Schuss vorbereiten, die all ihr Streben und Wirken darauf ausrichten
den nächsten persönlichen Kick zu erleben, um in eine
Fantasie-/Gedankenwelt abzudriften und uns, das Leben, die lebendige
Substanz als Ressource dabei selbst zu verbrauchen.
Ich stehe für mich selbst als das
Leben und bestimme mich darin selbst meinen eigenen Prozess, die
Vereinbarung mit mir selbst meine Möglichkeiten, mein Leben zu
nutzen um für das zu stehen was das Beste für alle ist, mich von
der Versklavung unter mein Bewußtsein in eigenarbeit zu befreien
durch Selbstehrliche Offenbarun, durch Selbstausrichtung an den
Bedürfnissen, Notwendigkeiten une Möglichkeiten des Lebens zu
teilen öffentlich diesen Weg zu gehen um als Beispiel daür zu
stehen, dass wir als Menschen Verantwortung tragen für das Leben
selbst, für die Konsequenzen unserer akzeptierten und erlaubten
Wirkungs- und Lebensweise und dass uns duurch diese
Verantwortlichkeit die Möglichkeit offensteht, uns als das Leben zu
befreien, eine Welt zu schaffen, eine Gemeinschaft als das Leben zu
schaffen die Vertrauens-WÜRDIG ist und in der jedes Leben sich in
Einheit mit allen Lebensprinzipien entfalten und verwirklichen kann,
in der niemand befürchten muss durch eine zwanghafte
Gedankenstruktur unterdrückt, unterworfen und ausgebeutet zu werden
so wie es in unserer Welt wie sie ist jeder befürchtet und
befürchten muss und dadurch eben angeleitet wird, sein Bewußtsein
nicht als Werkzeug für das Leben, sondern als Waffe gegen das Leben
in der selbst eingebildeten Form der 'anderen' zu nutzen.
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