Montag, 27. August 2012

Tag 44 - Du bestimmst die Welt in der du deine Kinder zurücklassen wirst



Ich vergebe mir selbst, dass ich es erlaubt und zugelassen habe Teil einer Welt/eines Systems zu werden, dass es erlaubt und zulässt, dass Kinder geboren werden die sich nicht auf die Verantwortlichkeit und Zuneigung, auf die Fähigkeit und Reife ihrer Eltern, ihrer Familien, ihres Umfeldes und ihrer Gesellschaft verlassen können, sondern vielmehr einer Horde mächtiger, und ihnen dadurch überlegener Erwachsener ausgeliefert sind, die in vielen Fällen nichts über sich selbst wissen, die selbst Teil des vergeistigten Systems und Opfer ihrer Emotionalität sind, die nie gelernt haben sich selbst als das Leben in Gleichwertigkeit zu erkennen und programmiert wurden einer Ideologie zu folgen die einzig im Geist/in Gedanken/im Glauben sich abspielt und eine Scheinrealität schafft für die das Leben selbst in seiner wahrhaftigen Existenz als das körperliche Leben, mit all seinen lebensfördernden und notwendigen Bedürfnissen, repräsentiert in reiner Form durch die Bedürfnisse eines Kindes, keine Rolle spielt und keinerlei Wert hat.

Ich vergebe mir selbst, dass ich es mir erlaubt und es zugelassen habe ein tragender Teil eines Systems/einer Welt zu werden in der Menschen allein aufgrund ihrer körperlichen Überlegenheit, ihres Alters, ihrer finanziellen und materiellen Überlegenheit und zugestanden durch Reglementierungen und Institutionen Macht über andere Menschen, insbesondere über Kinder erhalten und halten, ohne dass jemals die Fähigkeit dieser Menschen, diese Macht verantwortungsvoll zu nutzen, die Reife dieser Menschen und ihr wahres Interesse in Frage gestellt würde und somit die Gesellschaft, also wir alle, in unverantwortlicher Weise das Leben, unsere Kinder und uns selbst einer unkontrollierbaren und unberechenbaren Machtelite freiwillig unterwerfen und uns selbst auch durch die dadurch entstehenden Zwänge, Einflüsse, Bedingungen Prägen lassen so dass wir den Fluss des unkontrollierten Selbstinteresses noch stützen und nähren ohne zu wissen/zu ahnen wohin uns diese Selbstaufgabe führt.

Ich vergebe mir selbst, dass ich es erlaubt und zugelassen habe es in meiner eigenen Akzeptanz der Werte und der Weltsicht, der erlernten Selbstidentifikation und kulturellen Prägung zugelassen zu haben, dass Kinder missachtet, die Bedürfnisse des reinen Lebens die durch sie vergenenwärtigt werden ignoriert, dass sie manipuliert, beeinflusst und missbraucht werden, dass wir Menschen dazu programmieren in vielfältiger Ausprägung anderes Leben zu missachten, andere Menschen zu töten, zu quälen und zu missbrauchen, es zuzulassen dass Kindern ihre Eltern und Familien entrissen/ermordet werden in offiziell gerechtfertigten Raubzügen, dass das Leid dieser Kinder sie/uns nicht einmal mehr berührt, dass wir trotz der Gegenwart der grausamen Konsequenzen unserer Ignoranz und selbstgewählten Blindheit nicht den gellenden Schrei des Lebens aus uns selbst heraus wahrnehmen, dass wir es niemals wagen oder auf den Gedanken kommen das System das wir geschaffen, dem wir gedient und das wir mit entwickelt und getragen haben in Frage zu stellen und nicht den Schritt der verantwortlichen Reife gehen, uns als seine Schöpfer dazu zu entschließen es zu STOPPEN.

Ich vergebe mir selbst, dass ich es erlaubt und zugelassen habe, mich an der systematischen Selbstbetäubung und dem Missbrauch des menschlichen Bewußtseins zur Abwendung vom Leben durch energetische Aufladung, durch Erlebnissucht und Unterhaltungswahn zu beteiligen, mich als dieser geistige, selbstsüchtige Mensch zu identifizieren der Mitgefühl und Verantwortung lediglich als institutionalisierten Teil seiner Gesellschaft sieht und deren Integration in seine 'menschlichen Eigenschaften' er durch gelegentliche Aufgabenerfüllung und Opfergaben erledigt hat und um die er sich als Person/Persönlichkeit sonst nicht weiter zu kümmern braucht.

Ich vergebe mir selbst, dass ich es erlaubt und zugelassen habe, ein System zu schaffen/mit zu tragen, dass es erlaubt und zulässt dass Kinder in dem Glauben erzogen werden, sie seien getrennt von anderem Leben, mehr Wert als das Leben anderer und dass ihr Glück, ihr Wohlergehen und ihre Zukunft wichtiger als die anderer Kinder seien.

Ich vergebe mir selbst, dass ich es erlaubt und zugelassen habe, dass wir als Gesellschaft nicht wahrhaben wollen, dass wir als Menschheit alle gleichermaßen verantwortlich sind für das, was wir erlauben und zulassen auf dieser Welt zu existieren, für all das was anderen Menschen, anderen Lebewesen zugefügt/ angetan wird, dass wir uns dieser Verantwortung nicht entziehen können und dass kein Kind wahrhaftig glücklich und zufrieden leben kann, so lange nicht allen Kindern dieses grundlegende Recht zugestanden ist.

Ich vergebe mir selbst, dass wir in unserer Verschwiegenheit, unserer Angst vor uns selbst die wir hinter diplomatischem Getue verstecken, in unserer ideologischen Verblendung die wir politische Ausrichtung nennen und die einzig unserem Ego, unserem Glauben als Rechtfertigung für selbstsüchtiges Verhalten und nicht dem Wohle des Lebens dient, den Kindern dieser Welt, den Kindern der Menschheit, unseren Kindern die Konsequenzen unserer Verantwortungslosigkeit, unserer mangelnden Courage und Selbst-Ehrlichkeit aufbürden, dass wir sie noch dazu antreiben das System noch wenigstens so lange am Leben zu erhalten, bis wir als diese Personen für die wir uns halten nicht mehr existieren, so dass wir wenigstens noch den Glauben für UNS aufrecht erhalten können, wir hätten es 'richtig' gemacht, anstatt unsere Fehler einzugestehen, zu erkennen dass wir einem Fleischfressenden Parasiten gedient haben, einem selbstzerstörerischen System dass uns verblendet, oder besser gesagt GEblendet hat, denn die Offensichtlichkeit und Deutlichkeit der unerträglichen, inakzeptablen und vernichtenden Konsequenzenm unserer Akzeptanzen, unserer Selbstaufgabe und Unterwerfung unter dieses selbstgewählte Terror-Regime des Bewußtseins konnten und können deutlicher kaum sein und sind und waren immer allgegenwärtig.

Ich stehe für mich selbst als das Leben und bestimme mich darin selbst, in jedem Moment und jedem Atemzug die Systeme der gedanklichen Selbstverherrlichung, der Rechtfertigung, Schuldzuweisung und Selbstsucht, der Ideologisierung von kulturellen Wert- und Gedankenmustern zu dekonstruieren, ihre Heimtücke und Hinterhältigkeit zu entlarven, ihre Missbräuchlichkeit und deren Konsequenzen aufzuzeigen, zu offenbaren wo sie und dass sie uns zu systemisch funktionierenden Robotern machen, dass wir uns durch ihre Akzeptanz selbst vormachen in unserem Wert zu steigen, uns zu entwickeln oder zu erhöhen, während wir in Wahrheit Energie-Junkies sind und bleiben, die sich für den nächsten Schuss vorbereiten, die all ihr Streben und Wirken darauf ausrichten den nächsten persönlichen Kick zu erleben, um in eine Fantasie-/Gedankenwelt abzudriften und uns, das Leben, die lebendige Substanz als Ressource dabei selbst zu verbrauchen.

Ich stehe für mich selbst als das Leben und bestimme mich darin selbst meinen eigenen Prozess, die Vereinbarung mit mir selbst meine Möglichkeiten, mein Leben zu nutzen um für das zu stehen was das Beste für alle ist, mich von der Versklavung unter mein Bewußtsein in eigenarbeit zu befreien durch Selbstehrliche Offenbarun, durch Selbstausrichtung an den Bedürfnissen, Notwendigkeiten une Möglichkeiten des Lebens zu teilen öffentlich diesen Weg zu gehen um als Beispiel daür zu stehen, dass wir als Menschen Verantwortung tragen für das Leben selbst, für die Konsequenzen unserer akzeptierten und erlaubten Wirkungs- und Lebensweise und dass uns duurch diese Verantwortlichkeit die Möglichkeit offensteht, uns als das Leben zu befreien, eine Welt zu schaffen, eine Gemeinschaft als das Leben zu schaffen die Vertrauens-WÜRDIG ist und in der jedes Leben sich in Einheit mit allen Lebensprinzipien entfalten und verwirklichen kann, in der niemand befürchten muss durch eine zwanghafte Gedankenstruktur unterdrückt, unterworfen und ausgebeutet zu werden so wie es in unserer Welt wie sie ist jeder befürchtet und befürchten muss und dadurch eben angeleitet wird, sein Bewußtsein nicht als Werkzeug für das Leben, sondern als Waffe gegen das Leben in der selbst eingebildeten Form der 'anderen' zu nutzen.

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