Mittwoch, 30. Mai 2012

Day 23 - Suppressed Fear to speak about 'cancer'





Desteni I Process

I forgive myself that I have accepted and allowed myself to be afraid to speak out the word 'cancer'.

I forgive myself that I have accepted and allowed myself to fear cancer withourt even investigating what this actually is.

I forgive myself that I have accepted and allowed myself to be directed by fears based on little knowledge and hearsay about how and when and why one can get cancer.

I forgive myself that I have accepted and allowed myself to ignore the existance of cancer for my life and suppress all feelings related to it.



I forgive myself that I have accepted and allowed myself to not talk about or write about my fear and instead pretended that I do not fear it.

I forgive myself that I have accepted and allowed myself not only to fear the illness, but the word 'cancer' itself as well as the german equivalent 'Krebs'.

I forgive myself that I have accepted and allowed myself not to investigate and see all the amazing studies and insights into this widespread disease and it's causes and instead pretend to myself that I knew what all this is about.

I forgive myself that I have accepted and allowed myself to limit and diminish myself, my own insights because of fear and suppression.

I forgive myself that I have accepted and allowed myself to procrastinate to be self honest with myself concerning my fear of the word cancer.

I forgive myself that I have accepted and allowed myself to make up all kinds of ideas and justifications for why I wouldn't speak about cancer and to establish the belief that through talking about it I could manifest it instead of realizing that my fear and suppression is much more likely fulfilling that part.

I forgive myself that I have accepted and allowed myself not to realize that one starting point of me doing sports and physical exercise was fear and therefore that suppressed and ignored fear was damaging my effort and slowly undermining my self application.

I forgive myself that I have accepted and allowed myself not to go further at this point of fear of getting cancer to free myself from all my fears, unconditionally.

I forgive myself that I have accepted and allowed myself to limit and harm myself and my body due to my cowardness and self dishonesty regarding my fear of cancer.

I commit myself to realize and debunk all thought concepts of procrastination, fear and dishonesty within myself because I see that the consequences of my Ignorance are harmfull to life, not mine alone but to all Life.

I commit myself to stand the self investigation of all my fears in order to free myself as life, to become a self directed, self honest and trustworthy supporter of all Life and what is best for all.

I commit myself to share my process of deconstructing inner concepts and conditionings in order to be a support for all those that commit themselves to Life, to self honesty and a world that is best for all.

I commit myself to break the circle of self-delusion about the protection of my ego and it's self interests that are all just bthought constructs and determining my Life and my actions not in the interest of Life itself, but in the interest of an illusionary entity.

I commit myself to expose the capitalistic system and all subsystems like the health systems and the pharmaceutical industry as what they are, a profit oriented machinery that has never and will never serve the interest of Life or the people's health, but the self interests of those that make the decisions. They use marketing strategies to spread fear and uncertainty among the people and lure them into beliefs and ideas about health and wellness, about dangers and cures that are never really founded in honesty and trustworthy research, but only in the profit oriented interests and greed of their managers.

Whenever I encounter a point of suppression and fear within myself I will stop my self righteous justifications and breathe, look at the fear and find the root causes, apply self forgiveness and self correction. Through this I will be able to realize myself as Life, one and equal to all Life and determine myself and my actions according to the principles of Life, of what is best for all Life.

This is the only way and an obviously necessairy thing to be done by each individual in an individual process, to free humanity, to free all Life from the enslavement through the mind. All the unnecessairy suffering of Life, the wars, crimes, rape, murder, all those things could be prevented through self honest self determination as Life, using the human potential like awareness, reason, intellect and common sense to put an end to all abuse. Stopping the mind from controlling your life, stopping the Ego once and for all.
This is the only human deed that shows true dignity.

Montag, 28. Mai 2012

Tag 22 - Misstrauen und verletztes Ego, Selbstbetrug im Wunderland


Ich vergebe mir selbst, dass ich es mir erlaubt und es zugelassen habe, mich in Gedanken mit Zukunftsprojektionen zu belasten die ausschließlich auf meiner persönlichen Erfahrung und Wahrnehmung basieren und niemals die tatsächlichen Geschehnisse Reflektieren können.

Ich vergebe mir selbst, dass ich eine andere Person die schlecht über mich redete und falsche Informationen verbreitete dabei belauscht habe und als Reaktion innere Aufruhr, Empörung und emotionalen Stress erfahren habe.


Ich vergebe mir selbst, dass ich es mir erlaubt und es zugelassen habe an diesem Gedanklichen und mentalen Missbrauch teilzunehmen indem ich die Rolle des ungerecht behandelten Opfers innerlich angenommen und entsprechend Reagiert habe indem ich mich schlecht fühlte, indem ich Ärger und Zorn zugelassen und damit mich selbst geschädigt habe.

Ich vergebe mir selbst, das sich ein System erlaubt und zugelassen habe, dass Menschen in diesen Zustand mentaler Flucht vor Eigenverantwortung und Selbstbestimmten Leben lockt und sie dazu erzieht andere Menschen psychisch zu missbrauchen indem sie sich immer wieder geistig energetisch aufladen, sich am kolllektiven Missbrauch des Lebens beteiligen indem sie sich ein Bild von anderen Menschen machen, sie verantwortlich zu machen versuchen für ihre eigenen Probleme, dass sie dann andere Personen beeinflussen um sie von ihrem eigenen Wahn zu überzeugen und in dieser Zusammenkunft sich gestärkt und abgesichert fühlen um umso mehr mentalen Krieg zu führen, ungeachtet aller Konsequenzen für sie selbst und aufgrund der nach außen getragenen gehässigkeit in unverantwortlicher Weise auch für andere.

Ich vergebe mir selbst, dass ich es erlaubt und zugelassen habe, dass Kinder in eine Welt geboren werden, die sie nicht nur zu lebendigen rechenmaschinen erzieht, sondern sie auch in ihrer offenen Selbstentfaltung als das Leben das sie sind ausbremst, sie bewußt manipuliert und dieselben konsequenzenreichen Fehler machen lässt, die ihre Vorgänger und Eltern schon gemacht haben, wider besseren Wissens und entgegen aller Vernunft.

Ich vergebe mir selbst, dass ich es mir erlaubt und es zugelassen habe, mich nicht ernsthaft und selbstehrlich genug in die Situation eines anderen hineinzuversetzen um tatsächlich den Wert seines Lebens als gleichwertig zu erfahren und daraus folgend meine Anstrengung und meinen Einsatz zur Veränderung meiner Selbst und der menschlichen Selbstwahrnehmung im allgemneinen entsprechend intensiviert und ernsthaft umgesetzt habe.

Ich vergebe mir selbst, dass ich es erlaubt und es zugelassen habe, mich in vielen Situationen selbst zu rechtfertigen wenn ich meinen Einsatz und meinen Prozess zur Befreiung von den missbräuchlichen und ausbeuterisch selbstgerechten Verhaltensweisen heruntergefahren habe und wenn meine Ignoranz gegenüber der unbedingten Notwendigkeit dieser Veränderung angesichts der unerträglichen Leiden, der unsagbaren Folter am Leben, an Kindern, an durch unsere akzeptierten Systeme hilflosen und unterdrückten Menschen mich kontrolliert und bestimmt hat.

Ich vergebe mir selbst, dass ich es erlaubt und zugelassen habe, meine persönlichkeit als meine Gedanken und Erinnerungen immer wieder aufleben zu lassen und mein durch Gewohnheiten, Konditionierungen und Erziehung geprägtes Selbstinteresse in den Vordergrund zu stellen.

Ich vergebe mir selbst, dass ich es mir erlaubt und es zugelassen habe, dass mich emotional in Minderwertigkeitsgefühlen, Trotzgedanken und überheblicher Ignoranz geborene Selbstrechtfertigungsideen vom Schreiben immer wieder abgehalten haben.

Ich vergebe mir selbst, dass ich es mir erlaubt und es zugelassen habe, meine Verantwortung als Mensch und Teil dieser Gemeinschaft für alle Menschen, das Leben, und vor allem auch für alle Kinder erst dann in vollem Umfang erkannt zu haben, als ich selbst ein Kind hatte.

Ich vergebe mir selbst, dass ich es mir erlaubt und es zugelassen habe ein System zu unterstützen und zu vertreten, das Kinder zu funktionierenden Einheiten erzieht die ihr leben lang möglichst viel konsumieren und dann sterben sollen und niemals wahrhaft dazu angehalten werden, ihr menschliches, lebendiges Potenzial als lebende Wesen selbstbestimmt zu entfalten.

Ich vergebe mir selbst, dass ich es erlaubt und zugelassen habe, Mittäter eines Systems der Ungleichheit zu werden, diese Prinzipien und werte versucht habe zu leben und weiterzugeben ohne mir die Konsequenzen direkt klarzumachen oder sie sehen zu wollen, in der Ungerechten Ungleichverteilung der Macht, des Geldes, der Ressourcen und den daraus resultierenden Qualen und Leiden die Mensch und Tier willentlich angetan werden.

Ich vergebe mir selbst, dass ich es mir erlaubt und es zugelassen habe, mir die Ignoranz als Schutzschild und Rechtfertigung meiner Folgsamkeit auf einem Lebensweg der Zerstörung und Selbstaufgabe zu wahren.

Ich vergebe mir selbst, dass ich es mir erlaubt und es zugelassen habe diese Weltenordnung als von mir abgetrennt zu sehen und mich selbst in meiner Vorstellungswelt als unschuldiges, machtloses Opfer in ihr zu platzieren.

Ich vergebe mir selbst, dass ich es mir erlaubt und es zugelassen habe, meine Eigenverantwortlichkeit und damit meine Selbstbestimmung aufzugeben.


Ich bestimme mich selbst zu einem Leben in Eigenverantwortlichkeit und in dem Bewußtsein, dass ich als Mensch die Fähigkeit der Entscheidung und der selbstbestimmten Selbstausrichtung am Leben besitze und erkenne darin meine Verantwortung und auch meine Identität als Leben, als lebendes, atmendes Wesen unter ebensolchen an.

Ich bestimme mich selbst zur bewußten Entscheidung für das Leben, für das, was das Beste für alle Lebewesen ist, unter Anerkenntnis der gegebenen Umstände dieser physischen Existenz.

Ich bestimme mich selbst zur eigenverantwortlichen, selbstehrlichen Selbsterkenntnis in jedem Moment und ich sehe die Zusammenhänge darin, dass die innere Persönlichkeitsstruktur und die Gedankenwelt aus der sie sich formt ebenso verantwortlich teilhat an der Manifestation des äußeren Systems menschlichen Zusammenlebens wie und durch die Taten die aus ihrer Akzeptanz resultieren.

Ich bestimme mich selbst zu einem Leben in selbstehrlicher Akzeptanz der eigenen Verantwortlichkeit für alles Leben, für die von uns Menschen künstlich generierten Zwänge der gesellschaftlichen Systeme und die Konsequenzen für und auf das Leben, hier, jetzt und in diesem wie auch jedem folgenden Moment, ich sehe die inakzeptablen Auswirkungen und bestimme mich selbst zur Deprogrammierung und Selbstbefreiung von den kulturellen, gesellschaftlichen und tradierten Gedankenmustern die in meiner Vorstellung meiner 'ganz persönlichen Geschichte' mir eine scheinidentität vorgemacht haben.

Ich bestimme mich selbst zu einem selbstbestimmten Leben als das Leben das ich bin, gleichwertig und eins mit allem Lebendigen und zur Nutzung meiner menschlichen Fähigkeiten um die wahnhaften Vorstellungen durch die selbstinduzierte Gehirnwäsche unserer Kulturen bloßzustellen, zu entlarven und ihre Konsequenzen in aller Offenheit aufzuzeigen, so dass ihre sinnentleerte Funktionsweise klar zu Bewußtsein kommt und es in Einheit klar wird, dass Kultur, Entwicklung und Entfaltung des Lebens erst dann wahrhaftig dem Leben - allem Leben - zugute kommen kann, wenn der menschliche Irrglaube der individuellen Überheblichkeit, der Gier und selbstgerechten Ignoranz als die selbstbeschneidende Limitierung des Potenzials unserer Leben in individueller Eigenverantwortlichkeit beendet wird.

Ich bestimme mich selbst zu einem Leben in Würde, das die Entwicklung einer Menschheitsgesellschaft der Vertrauenswürdigkeit in offener Gleichwertigkeit und bedingungsloser gegenseitiger Unterstützung in der individuellen Lebensverwirklichung bedingt.

Mittwoch, 23. Mai 2012

Tag 21 - Elterliche Verantwortung ist Eigenverantortung








Ich vergebe mir selbst, dass ich es mir erlaubt und es zugelassen habe ein gesellschaftliches, kulturelles System zu unterstützen, das die Menschen blind für das Leben macht, das das Leben als das was es ist und worin es uns alle eint missachtet und stattdessen ausschließlich dem Selbstinteresse ideologischer, imaginärer Selbstidentifikationen als kulturelle Persönlichkeiten dient und sie dazu heranzieht rücksichtslos und hinterhältig gegeneinander zu kämpfen ohne jemals die illusionäre Erfüllung erreichen zu können, da sie ein künstlich generiertes Gebilde aus Wertvorstellungen, Erinnerungen und Zukunftsprojektionen basierend auf individuellen, gedanklichen Interpretationen ist.

Ich vergebe mir selbst, dass ich es mir erlaubt und es zugelassen habe mich über Jahre in der Rolle dieser Vorstellung und Erwartungshaltung mir selbst gegenüber an den vorgegebenen Maßstäben zu messen zu versuchen, und ohne Bewußtsein für Konsequenzen meines Verhaltens auf diesem Weg andere Menschen benutzt und manipuliert habe um vor mir selbst den Schein meiner ideologischen Persönlichkeitsexistenz aufrecht erhalten zu können, immer wohlwissend, dass all das nicht echt sein kann, dass ich mich selbst belüge und andere täusche.

Ich vergebe mir selbst, dass ich es mir erlaubt und es zugelassen habe, im Falle des vorbestimmten Scheiterns, der enttäuschten Erwartungen meines Empfindens auf dem heuchlerischen Weg der anerzogenen Werte und Normen, der scheinbar alternativlosen Lebensziele, mich selbst als Opfer der Grausamkeit menschlicher Natur wahrzunehmen und immer Entschuldigungen und Schuldige für meine Niederlagen zu finden, anhand derer ich mich der Gegenüberstellung mit mir selbst, mit der ganz grundlegenden Wahrheit der zerstörerischen Unvollkommenheit all der meine Persönlichkeit stützenden und aufbauenden Glaubenssätze entziehen wollte, vor allem aber der Einsicht, dass ich selbst eigenwilliger Teil dieser als 'Natur' angenommenen Grausamkeit bin.

Ich vergebe mir selbst, dass ich es mir erlaubt und es zugelassen habe, immer wieder zu versuchen andere Menschen als Trittbretter zu benutzen um mich wieder 'auf den Weg' zu bringen, oder aber um mich in selbstmitleidiger Selbstaufgabe zu begleiten ohne zu erkennen, dass genau dieses Verhalten allen Menschen unserer Welt immer deutlicher implantiert und anerzogen wird, dass durch die Akzeptanz trotz inneren Widerstandes, durch das 'Mitmachen' in jeder Form und jedem Lebensbereich der 'Glaube' an die Richtigkeit und Alternativlosigkeit dieser menschlichen 'Natur' gestärkt und verfestigt wird, dass wir uns in einer Endlosschleife der Selbstzerstörung befinden und uns imer wieder an der Angst des Anderen rückversichern, dass unsere Ängste ebenfalls gerechtfertigt sind, anstatt den endlosen Kreislauf zu durchbrechen, den Wahnsinn des spekulativen endgültigen Sieges, -diese lächerliche Vorstellung es gäbe irgendwann den Zustand der absoluten Glückseligkeit in einer Welt die durch mentale Konstrukte und geisterhafte Dämonen besessene Menschen kreiert, die so unglaubwürdig und lachhaft ist, dass sie niemals ausgesprochen wird, obwohl sie offensichtlich das oberste und erstrebenswerteste Prinzip unserer gesellschaftlichen (Geld)Systeme und deren Konsequenzen ist-, zu stoppen.

Ich bestimme mich selbst und mein Leben, im Sinne des Wohles allen Lebens mich selbstehrlich zu erkennen, meine Handlungen und Verhaltenstendenzen, meine Motivationen und emotionalen Attraktionen zu prüfen, sowohl ihre Herkunft und Entstehung als auch ihre Konsequenzen zu prüfen, zu analysieren und mir selbst zu vergeben um mich selbstbestimmt am Leben neu auszurichten.

Ich bestimme mich selbst und mein Leben dazu, mich von fremdbestimmten Verhaltensgewohnheiten und der illusionären Verkennung meiner Selbst als eine geistige, abgetrennte Wesenheit zu befreien und als das Leben, gleichwertig und eins mit allem Leben für das zu stehen, was das Beste für alle ist, frei von Zwängen und kulturellen Prägungen, frei von dem Druck ewiger Anerkennungssucht in einem System der Ausbeutung und selbstverursachter Selbstzerstörung.

Ich bestimme mich selbst und mein Leben um eine Zukunft des Lebendigen zu schaffen, die in gleichwertiger Vielheit die freie Lebensentfaltung aller ermöglicht.


Ich bestimme mich selbst und mein Leben um die Welt die wir geschaffen haben, die Werte und Vorstellungen menschlicher Erhabenheit und die daraus resultierenden Konsequenzen unsagbaren Leidens durch Missbrauch, sinnlose Zerstörung und der Limitierung des tatsächlichen Potentials des Lebens aufzulösen, mir selbst als gleichsam mitverantwortlichem Schöpfer zu vergeben und in dieser Slebstvergebung mich selbst neu zu erschaffen als Mensch, als Lebewesen, als das Leben.

Ich bestimme mich selbst in absoluter Selbstehrlichkeit zur Erkenntnis meiner Mittäterschaft durch Ignoranz und gedankenverlorener Überheblichkeit, zur Einsicht in die Eigenverantwortlichkeit und die Sinnlosigkeit angelernter Verhaltens- und Denkmuster der Beschuldigung, der Abspaltung und selbstherrlichen Unschulds-Heuchelei.

Ich erkenne und akzeptiere meine Eigenverantwortlichkeit als den Schlüssel zur Veränderung nicht nur meiner eigenen Person, sondern der Systeme menschlichen Lebens, menschlicher Interaktion und Selbsteinschätzung, denn diese Systeme sind die Projektionen der inneren Gedankenwelten der Menschen, welche wiederum durch diese Umgebungsverhältnisse immer wieder neu generiert, verfestigt und weitergegeben werden. Durch die selbstbestimmte Entscheidung, die menschlichen Fähigkeiten der Reflektion, des Erkennens, des Verstandes und der Vernunft zum Wohl des Lebens, also der einzig als wahrhaftig erkennbaren Existenz zu nutzen bedeutet, sich selbst als bewußter und selbstbestimmter Schöpfer der Welt zu erkennen und zu realisieren, dass man immer schon Schöpfer war, jedoch im Dienste einer Geisterwelt, einer sich verselbständigenden Maschinerie des manifestierten Glaubens, der geboren wurde aus Angst, der Angst eines Menschen welcher sich in einer dem Leben entfremdeten Gemeinschaft wiederfindet die aus einzelnen, verängstigten Persönlichkeiten besteht welche sich gegenseitig benutzen, hintergehen und letztendlich zerstören und damit die Unsicherheit, die Angst, die Frustration, die Verbitterung und den Hass weitergeben so wie sie diese emotionalen Gedankenkonstrukte als 'menschliche Natur' akzeptiert und kultiviert haben.

Ich bestimme mich und mein Leben zur Hingabe an das Leben und seine Zukunft, zur Übernahme der Verantwortung für das Leben meines Sohnes sowie das aller Kinder der Menschen und darin in Einheit und Gleichheit der Lebendigkeit für alles Leben.

Dienstag, 22. Mai 2012

Tag 20 - Emotionale Beweggründe: Aggression = Autoaggression?


Geht Aggression gegen 'andere' oder ist sie vielmehr selbstschädigend?






Ich vergebe mir selbst, dass ich es mir erlaubt und es zugelassen habe, mich unter Menschen denen ich Verhalten und Wertvorstellungen unterstelle die, so wie die meinen einst geprägt waren - und in Teilen noch sein mögen -, lediglich den Eigennutzen verfolgen, die nur das anerkennen und schätzen was ihrem Geist, ihren Persönlichkeiten schnelle und emotionale Befriedigung verschafft ohne Rücksicht auf Verluste anderer.

Ich vergebe mir selbst, dass ich es mir nicht erlaubt und es nicht zugelassen habe, dass ich ich mich selbst als gleichermaßen mitverantwortlich im anderen wiederekenne und statt mit Ablehnung und Aggression zu reagieren ihm in Offenheit und ohne Überheblichkeit in meiner Selbstwahrnehmung durch mein Beispiel einfach zu leben was ich sehe und erkenne die Unterstützung zu bieten sich selbst eben auch in mir zu erkennen.

Ich vergebe mir selbst, dass ich es mir erlaubt und es zugelassen habe, mich mit meiner Aggression selbst zu betäuben und die Augen davor zu verschließen, dass Aggression ein feiger Fluchtversuch vor der eigentlichen Eigenverantwortlichkeit ist, sich dem Leben in Gleichheit und Einheit zu stellen, den Prozess, den ich selbst bis hier gegangen bin, gemeinsam mit allen anderen zu gehen, und dass die Flucht in Aggression, Frust und Zorn nur die Unterdrückung dieser Angst vor der Verantwortung darstellt.

Ich vergebe mir selbst, dass ich es mir erlaubt und es zugelassen habe in Verhaltensgewohnheiten meiner emotionalen Prägung zu verweilen wenn es eigentlich im Sinne allen Lebens darauf angekommen wäre für das Leben gerade zu stehen und aus meiner persönlichen Blase der inneren Selbstidentifikation herauszutreten.

Ich vergebe mir selbst, dass ich es erlaubt und zugelassen habe, mich durch meine persönliche Bequemlichkeit blenden zu lassen so dass ich in letzter Konsequenz in vielen Situationen in Interaktion mit anderen Menschen nichts als Ablehnung und Konfliktpotential gesät und damit auch den Prozess und die Entwicklung anderer Menschen unter Umständen beeinträchtigt habe.

Ich vergebe mir selbst, dass ich es mir nicht erlaubt und es nicht zugelassen habe in Momenten erster emotionaler Reaktion auf andere und durch das Verhalten und die Worte anderer Menschen innezuhalten, um mir zu vergegenwärtigen was die eigentlichen Ursachen für meine Reaktionen sind, dass meine Interpretation der anderen Personen erheblich beschränkt und limitiert auf ihr eigenes Persönlichkeitskonzept ist, dass meine Emotionen lediglich für mich selbst Geltung und Bedeutung haben und nicht in einem realen, lebendigen Verhältnis zur Wirklichkeit stehen.

Ich vergebe mir selbst, dass ich es mir erlaubt und es zugelassen habe, in meinen Gedanken Bewertungsmuster über mich, meine Erscheinung und meine Wirkung auf andere mein Empfinden und mein Verhalten bestimmen zu lassen.

Ich vergebe mir selbst, dass ich es mir nicht erlaubt und es nicht zugelassen habe, mich selbstbestimmt in einer Situation unter mehreren Menschen zu verhalten, mich im Moment hier und jetzt präsent zu zeigen und ohne Schauspielerei, Ängste und vorprogrammiertes Verhalten dem lebendigen Moment zur Verfügung zu stellen.

Ich vergebe mir selbst, dass ich es mir nicht erlaubt und es nicht zugelassen habe, mich mit dem Gefühl des Unwohlseins in Gegenwart anderer Menschen auseinanderzusetzen, mir die Ursachen und Konsequenzen real zu vergegenwärtigen und mich von den vorprogrammierten Reaktions- und Verhaltensmustern zu befreien um selbstbestimmt als gleich und eins mit dem Leben agieren und kommunizieren zu können.

Ich vergebe mir selbst, dass ich es mir erlaubt und es zugelassen habe, mich in Gedanken aus der Situation und dem Moment zu entfernen, dass ich es erlaubt habe, dass unkontrollierte Verhaltensprogramme als unbewußte Konditionierungen das Steuer über mein Handeln und Denken übernehmen und ich mir dennoch nicht die Verantwortlichkeit meiner Selbstaufgabe gegenüber vergegenwärtigt habe.

Ich vergebe mir selbst, dass ich es mir erlaubt und es zugelassen habe, in einer Gruppe von Menschen diese aufgrund ihrer Gespräche und Vorstellungen zu bewerten.

Ich vergebe mir selbst, dass ich es mir erlaubt und es zugelassen habe, dass ich emotional angeregt werde, mich persönlich angegriffen fühle wenn ich unter Menschen, besonders Verwandten und nahen Bekannten, auf Unverständnis oder gar völlige Ignoranz stoße wenn ich mich mit Ihnen über bestimmte oder auch unbestimmte Themen unterhalte und in meiner Verhaltens- und Reaktionsweise nicht ihren Erwartungen entspreche.

Ich vergebe mir selbst, dass ich es mir erlaubt und es zugelassen habe, mich schlecht und unfähig zu fühlen wenn ich bei einem solchen Zusammentreffen nicht auf Gehör stoße.


Ich bestimme mich selbst zur Anwendung uneingeschränkter Selbstehrlichkeit und zur Deprogrammierung meines unbewußten Verhaltens und meiner unerkannten emotionalen Reaktionsmuster, denn ich sehe deutlich die Konsequenzen dieser Selbstaufgabe und erkenne sie als lebensfeindlich, schädigend und selbstzerstörerisch. Sie dienen lediglich der inneren, gedanklichen Selbstrechtfertigung als eine Ego-Persönlichkeit die nicht wirklich lebendig ist, sondern das Lebendige benutzt um in ewig kreisender mentaler Auf- und Entladung mir als Person das Gefühl von Lebendigkeit vermitteln soll, während dieser unkontrollierte Prozess nicht nur mich selbst verzehrt, sondern auch den Missbrauch und die Ausbeutung anderer Leben, des Lebens an sich nährt und fortwährend dieses System am Leben erhält.

Ich bestimme mich als das Leben das ich bin auf den Weg der Selbstbefreiung durch Eigenverantwortlichkeit, Selbstehrlichkeit und Selbstkorrektur, der einzig möglichen Entscheidung nach Einsicht und Erkenntnis der Gleichwertigkeit, der offensichtlichen GEfangenschaft des menschlichen Lebens im festen Griff des autorisierten Bewußtseins.

Ich bestimme mich selbst als das Leben das ich bin dazu, die Eigenverantworlichkeit die mir angeboren als Mensch mitgegeben ist mir und dem Leben gegenüber anzunehmen und mich von der anerzogenen Ablehnung dieser Verantwortung und der Ignoranz gegenüber der Konsequenzen menschlicher Überheblichkeit und ängstlicher Selbstaufgabe zu befreien indem ich mir selbstbestimmt, selbstehrlich und eigenverantwortlich all die Gedankenmuster, Wertesysteme und Ideologien die ich bisher als naturgegeben und alternativlos akzeptiert habe vergegenwärtige und sie analysiere, offenbare und sie als das bloßstelle, was sie tatsächlich sind, in ihrer künstlichen durch ängstliche allgemeine Akzeptanz verstärkten Wirkungsweise.

Ich treffe mit mir selbst in jedem Moment der Bewußtwerdung emotionaler Reaktionsmuster und missbräuchlicher Routinen eine verbindliche Vereinbarung mich in selbstehrlichker Selbstwahrnehmung zu stoppen, jeden folgenden Atemzug dem Leben zu widmen, ausschließlich dem Moment, ungefärbt von persönlichen Ideologien und selbstbezogenen Gedanken und den gesunden Menschenverstand vom Standpunkt der Einheit und Gleichwertigkeit allen Lebens benutzend die Gegebenheiten mit Vernunft zu bestimmen und zum Besten aller anzugehen.

Freitag, 18. Mai 2012

Day 19 - 'being overwhelmed and stressed', a sign for hidden fears


Picture: Danian Ladesma

I forgive myself that I have accepted and allowed myself to feel stressed and overwhelmed in my thoughts regarding comments on my vlogs and the process of answering them effectively.

I forgive myself that I have accepted and allowed myself to victimize myself and therefore limit myself in my abilities to accomplish the work that needs to be done in order to face and accept the consequences of what I do as my responsibility.

I forgive myself that I have accepted and allowed myself to fall for the self righteous excuse of uselessness when reading reactions and comments of people to my vlogs and in that excuse fail to take the opportunity to show, expose and clarify points in the self delusional states of the minds of people.

I forgive myself that I have accepted and allowed myself not to see that it is never a one step journey but that each step have to follow many other steps, and breath by breath through self directed consequence one will be able to walk towards the freedom of self and the freedom of life.

I forgive myself that I have accepted and allowed myself to become angry and distressed in my mind when thinking about comments and reactions of people towards my Vlogs and my message and that I begin to daydream about what I am going to write and answer, instead of practically taking my time, sitting down and seriously working with myself to write effective responses and finish the task to go on to the other.

I forgive myself that I have accepted and allowed myself to become sad, wondering if ever any single person will change or even question their views according to what I am writing and saying or if it is just a useless waste of time.

I forgive myself that I have accepted and allowed myself to take opposing reactions and even abusive reactions personally instead of seeing the causes and programmings that drive people to react like that - in fear and panic, sometimes deliberately justifying their egoistic world view and trying to sustain their veils of ignorance, like I did and may still be doing in many cases.

I forgive myself that I have accepted and allowed myself not to see the awesome opportunities that some of those reactive defense commentings offer to expose the systems and thought concepts as the pure self righteous legitimation of abuse for self interest purposes they are.

I forgive myself that I have accepted and allowed myself to be tempted by following the inner thought and self-valuation systems of emotions like anger, frustration and bitterness and in those put myself into separation to others and through that become incapable of acting.


I commit myself to the process of exposing, offering and sharing my own steps in deprogramming my own habits and mind constructs that are of abusive nature and supporting the systematic exploitation of Life.

I commit myself to stand the tests of facing reactions and even abusive attempts to discredit what I am doing and to take it as an opportunity to test my own self honesty starting point in walking the peocess of self forgiveness in self responsibility.

I commit myself to face my own fears regarding comments and reactions of others when they are coming from the starting point of Ego self defense and try to trigger my own personal and emotional systems in order to justify their own personal world views even when they are of an obviously abusive nature.

I commit myself to face those inner structures that create egoistic and self rightous thoughts and energy attraction and remain aware of what I am reacting to and why in oder to respond with common sense and remain in the 'Service' of Life and what is best for all rather than to react emotionally, trying to defend my ideas and thoughts about myself that I falsely identified myself with.

I commit myself to not to support the pattern of energy exchange in a mental battle based on knowledge and mere ideas about oneself as an Ego personality which is of no use for Life and in no way a support for anyone, except that irreal, irrational entitiy in my thoughts that will eventually consume and kill me, die and vanish with the end of my existance.

I commit myself to apply Self Honesty and Self Forgiveness whenever I fall for the pattern of self defense from an ego-starting point and thus be participating in energy mind batlles about personal superiority. I can clearly see the common sense in stopping those habits and I am aware of the abusive and self delusional consequences of this ideology of Self as an Ego personality, separated and fighting for an imaginary 'survival'.

Mittwoch, 16. Mai 2012

Tag 18 - Meine Katzen, und wie meine Angst sie einsperrte




Ich vergebe mir selbst, dass ich es mir erlaubt und es zugelassen habe, aus meiner persönlichen Angst und irrationalen Befürchtungen heraus Tiere in ihrer Lebensfreiheit eingeschränkt zu haben.

Ich vergebe mir selbst, dass ich es mir erlaubt und es zugelassen habe, mir vorzumachen ich sei tatsächlich in erster Linie um das Wohl der Tiere besorgt gewesen.

Ich vergebe mir selbst, dass ich es mir erlaubt und es zugelassen habe, Katzen in meine Obhut zu nehmen, obwohl ich im Grunde nicht verantwortungsbewußt genug war auch dementsprechend für sie zu sorgen.

Ich vergebe mir selbst, dass ich es mir erlaubt und es zugelassen habe, die Tiere zu benutzen um mich persönlich emotional zu bereichern und besser zu fühlen.

Ich vergebe mir selbst, dass ich es mir erlaubt und es zugelassen habe, nicht konsequent und selbstehrlich die Bedürfnisse der Tiere wahrgenommen zu haben und stattdessen mit der Überheblichkeit des menschlichen Egoismus in einigen Bereichen gegen ihre Bedürfnisse entschieden habe um diese Entscheidungen dann selbstgefällig mit dem Argument zu rechtfertigen, ich wüsste besser, was gut für sie sei.

Ich vergebe mir selbst, dass ich es mir erlaubt und es zugelassen habe, die starke Bindung und das Vertrauen das diese Katzen mir entgegengebracht haben auszunutzen um sie entsprechend meiner Vorstellungen und Befürchtungen einzusperren und im Haus zu halten.

Ich vergebe mir selbst, dass ich es mir erlaubt und es zugelassen habe, diesen Konflikt zwischen der Gewissheit über ihren Wunsch nach Freilauf einerseits und den persönlichen Ängsten um ihre Sicherheit andererseits aus Feigheit nicht endgültig aufgearbeitet und selbstehrlich bereinigt zu haben, und ihn stattdessen all die Jahre mit mir herumzutragen, so dass sich meine innere Anspannung zusätzlich schädlich und zersetzend auf mein Verhalten gegenüber den Tieren und meinem Umfeld allgemein ausgewirkt hat.

Ich vergebe mir selbst, dass ich es mir erlaubt und es zugelassen habe, mehr von den Tieren zu nehmen als ich ihnen gegeben habe.



Ich vergebe mir selbst, dass ich es mir erlaubt und es zugelassen habe, mich mit der zwar engen, aber für die Katzen nicht immer vorteilhaften Bindung gegenüber anderen zu brüsten, mich gut und besonders zu fühlen und zu glauben ich sei etwas besonderes, weil ich so einen guten Draht zu Katzen habe.

Ich vergebe mir selbst, dass ich es mir erlaubt und es zugelassen habe, drei freigeborene, junge Katzen zu mir genommen zu haben, obwohl dies nicht wirklich notwendig gewesen wäre, dass ich versucht habe diese Handlung vor mir selbst als Heldentat zu rechtfertigen und mich selbst über diese Grundlage meiner Handlungsmotivation über viele Jahre belogen habe.

Ich vergebe mir selbst, dass ich es mir erlaubt und es zugelassen habe, in der Konsequenz dieses Selbstbetruges die Katzen und mich leiden zu lassen, da meine Angst um den Verlust in erster Linie der Angst vor der Verantwortung entsprungen ist, der Verantwortung für das Leben dieser Tiere die ich in dem Moment meiner Entscheidung sie mitzunehmen mir aufgeladen, aber nicht vollends akzeptiert hatte.

Ich vergebe mir selbst, dass ich es mir erlaubt und es zugelassen habe, mich selbst als Opfer der Umstände darzustellen, obwohl ich im Grunde aus emotionaler Regung die ich mir nicht in ihrer Ursächlichkeit und aller Konsequenz vergegenwärtigte gehandelt habe.

Ich vergebe mir selbst, dass ich es mir erlaubt und es zugelassen habe, die Leben von insgesamt vier Katzen auf der Basis meiner Unvernunft, Ignoranz und Unehrlichkeit mir selbst gegenüber drastisch zu beeinflussen.

Ich vergebe mir selbst, dass ich es mir erlaubt und es zugelassen habe, diese vier Leben unter meine Bestimmung zu zwingen, ohne ihnen die Möglichkeit irgendeiner Entscheidung zu geben.

Ich vergebe mir selbst, dass ich es mir erlaubt und es zugelassen habe, selbst in Zeiten in denen es mir möglich gewesen wäre ihnen Freilauf zu gewähren nicht in ihrem Sinne gehandelt zu haben, sondern stetig Diener meiner eigenen Ängste und Befürchtungen geblieben bin.

Ich vergebe mir selbst, dass ich es mir erlaubt und es zugelassen habe, über einen langen Zeitraum meiner Partnerin gegenüber Vorwürfe zu hegen, weil ich zwei meiner Katzen weggeben musste als wir zusammenzogen.



Ich vergebe mir selbst, dass ich es mir erlaubt und es zugelassen habe, mir selbst gegenüber Vorwürfe zu hegen, weil ich für mein eigenes Wohl zwei meiner Katzen jemand anderem übergeben habe als ich mit meiner Partnerin eine gemeinsame Wohnung bezog.

Ich vergebe mir selbst, dass ich es mir erlaubt und es zugelassen habe, zu glauben, niemand sonst könne so gut für die Katzen sorgen wie ich, obwohl mir im Grunde klar war, dass ihr neuer Aufenthaltsort wesentlich Artgerechter war und sie dort freier leben durften/konnten.

Ich vergebe mir selbst, dass ich es mir erlaubt und es zugelassen habe, immer wieder neue Begründungen zu finden, warum gerade jetzt und hier nicht der richtige Zeitpunkt wäre, die Katzen rauszulassen.

Ich vergebe mir selbst, dass ich es mir erlaubt und es zugelassen habe, die Abneigung meiner Nachbarn gegen Katzen für mich selbst als erleichternde Bedingung und Rechtfertigung für die fortdauernde Gefangenschaft meiner Katzen zu benutzen.

Ich vergebe mir selbst, dass ich es erlaubt und zugelassen habe, dass mein Kater Tiger erhebliche Zeit unter Schmerzen leiden musste, weil ich nicht verantwortungsbewußt genug war um finanziell genügend Mittel aufzubringen und ihn Tierärztlich behandeln zu lassen.

Ich vergebe mir selbst, dass ich es erlaubt und zugelassen habe mich deswegen viele Jahre schuldig zu fühlen und mich in dieser Opferrolle nicht den wirklichen Ursachen und Gründen gestellt habe, sodern im Selbstmitleid wiederum meine selbstzerstörerischen Verhaltensmuster legitimiert habe.

Ich vergebe mir selbst, dass ich es erlaubt und zugelassen habe mich zum Teil eines Systems zu machen, das Tiere und andere Menschen zu Objekten der persönlichen Bedürfnisbefriedigung macht, einer Welt- und Selbstsicht die voll und ganz Bewußtseinszentriert ist und die die Wirklichkeit des Lebens lediglich als form- und manipulierbare Umgebung zum eigenen Nutzen wahrnimmt.

Ich vergebe mir selbst, dass ich es mir erlaubt und es zugelassen habe, mir selbst innerhalb dieser Gedankenstrukturen eine feste Rolle zu geben, die bestimmte emotionale Punkte benutzte/anregte so dass ich mich bei dem was ich tat 'gut' und moralisch gerechtfertigt fühlen konnte.



Ich bestimme mich selbst auf einem Weg zur reflektiven Befreiung von fremdbestimmten Gedanken- und Verhaltensmustern die einem System angepasst sind das in seiner äußeren Manifestation und Representation der gegebenen Zustände unserer Welt und unseres Zusammenlebens inakzeptable Auswirkungen und Konsequenzen für alles Leben zeigt und das daher in Selbstverantwortung eines selbstbestimmten, selbstehrlichen Humanwesens nicht länger tragbar sind.

Ich bestimme mich selbst auf den Weg des Prozesses zur Selbstbefreiung um dem selbstbezogenen, vom illusionären Geisteswesen meiner persönlichkeit angetriebenen Missbrauch am Leben ein Ende zu bereiten.

Ich bestimme mich selbst indem ich mir in selbstehrlichkeit die emotionalen, gedanklichen Wertvorstellungen die mein Leben bestimmt haben und noch bestimmen vergegenwärtige und ihre wahre Herkunft und Natur erkenne um sie überall dort zu entlarven und aufzulösen wo sie mich zu eigensinnigem, eigennützigem Verhalten bewegen das in seiner Konsequenz die Ausnutzung und den Missbrauch anderer Lebewesen zur folge hat.

Ich bestimme mich selbst und begebe mich auf den Weg der Selbstbefreiung durch Selbstvergebung und Selbstkorrektur im Sinne des Wohles allen Lebens in Erkenntnis und der Einsicht in die Einheit und Gleichwertigkeit des Lebens.

Ich bestimme mich selbst um von der Vorstellung meiner Selbst-Identifikation als meine emotionalen Prägungen, Erinnerungen, angelernte Gewohnheiten und Wertkonzepte um mich als das Leben gleichwertig und eins mit allem Leben zu Realisieren.

Ich bestimme mich selbst zur Selbstbestimmung in Selbstehrlichkeit als das Leben um dem Missbrauch im Namen irrationaler, imaginärer Überwertigkeitsvorstellungen zu beenden.

Ich bestimme mich selbst um als Mensch die mir eigenen Fähigkeiten zur Planung, Entscheidung und Erkenntnis einem neuen Nutzen zuzuführen, der die gesellschaftliche Ordnung am Prinzip der freiheitlichen, gleichwertigen und gemeinsamen, selbstebstimmten und eigenverantwortlichen Entfaltung der Einheit in Vielheit allen Lebens neu ausrichtet.

Ich bestimme mich selbst auf den Weg der Selbstbefreiung von allen Ängsten die dem Eigeninteresse einer imaginären Wesenheit meiner gedanklichen Vorstellung von mir selbst zum Schutz dienen und die dazu führen dass somit das Leben selbst und die ureigenen Rechte anderer immer als sekundär bewertet werden.

Ich vergebe mir selbst, dass ich es mir erlaubt und es zugelassen habe nicht zu erkennen, dass mein Streben, meine Weltsicht und meine innere Wertung des Lebens immer auf rein gedankenbasierten Glaubenssätzen geboren aus meiner persönlichen Geschichte, Erinnerungen, Emotionen und Erfahrungen begründet war und nicht dem Leben zugewand und am Leben ausgerichtet, dass die Verfolgung von reinem Selbstinteresse im Gegenteil das Leben missachtet und es benutzt um eine Vorstellung mit Vorstellungen zu befriedigen, was im Resultat Schaden und Zerstörung im Realen Leben anrichtet und letztendlich niemals nachhaltig dem Leben dient, vor allem auch nicht dem Eigenen, denn mit seinem Ende schwindet auch die Vorstellung und alle scheinbare, imaginäre 'Zufriedenheit'.

Ich widme diesen Blog und meinen gesamen Prozess ebenso meinen verstorbenen Katzen Tiger und Bissi, wie auch Persil und Struppi von denen ich nicht weiß ob sie noch in ihrer Form existieren, und allem Leben das sich im Prozess der Befreiung und auf dem Weg zu wahrer, lebendiger, gleichwertiger und gemeinsamer Selbstentfaltung befindet.

Mittwoch, 9. Mai 2012

Tag 15 - Politik der Emotionen, 'im Kleinen wie im Großen'




Ich vergebe mir selbst, dass ich es mir erlaubt und es zugelassen habe, meine Emotionen über mich herrschen zu lassen.

Ich vergebe mir selbst, dass ich es mir erlaubt und zugelassen hbae, dass ich meine emotionalen Ausbrüche versucht habe moralisch zu rechtfertigen und dass ich nicht erkennen wollte, dass es sich dabei lediglich um selbstgerechte Heuchelei gehandelt hat.

Ich vergebe mir selbst, dass ich es erlaubt und zugelassen habe den Bezug zu mir selbst zu verlieren und mich von Systemen emotionaler Reaktionen und deren Gedankenmuster bestimmen zu lassen.

Ich vergebe mir selbst, dass ich es erlaubt und zugelassen habe wähernd dieser Momente der Selbstaufgabe in grober Weise mit anderen Menschen umzugehen.

Ich vergebe mir selbst, dass ich es mir erlaubt und zugelassen habe das innere Spiel mit Energien der Gefühle dem gleichberechtigten Umgang vorzuziehen.

Ich vergebe mir selbst, dass ich es erlaubt und zugelassen habe, mich schuldig zu fühlen und dieses unangenehme Gefühl nicht dazu genutzt habe die Abhängigkeit von meinen Persönlichkeitsstrukturen zu bearbeiten und zu überwinden, sondern stattdessen in Gedanken versucht habe die Situation zu legitimieren oder die Konsequenzen herunterzuspielen. Durch diesen Umgang habe ich nicht nur nichts bewirkt um das Wiederkehren dieser Reizreaktionen zu beenden, sondern ich habe diese Verhaltensmuster als Beispiel weitergegeben.

Ich vergebe mir selbst, dass ich es erlaubt und zugelassen habe mir nicht einzugestehen, dass die Konsequenzen meines unbedachten, vom Selbstzweck und Eigeninteresse bestimmten Verhaltens nicht nur mich, sondern alle Menschen betreffen, vor allem natürlich die, die direkt mit der Situation verbunden sind.

Ich vergebe mir selbst, dass ich es erlaubt und zugelassen habe, mich selbst in dem Moment der Erkenntnis meines schadhaften Verhaltens nicht zu stoppen, sondern mich in den Reaktionen der anderen Menschen wenn sie sich beispielsweise auf dieselbe, persönlich verletzende Art verteidigt haben noch bestätigt und angetrieben zu fühlen.

Ich vergebe mir selbst, dass ich es mir erlaubt und zugelassen habe, mich als Persönlichkeit als verletzlich zu empfinden und darin meine Idee von mir selbst als meine Gedanken und Erinnerungen über die tatsächliche reale existenz als das gleichwertige Leben gestellt habe.

Ich vergebe mir selbst, dass ich es mir erlaubt und zugelassen habe, mich in den kleinen, abgeschlossenen Raum meiner inneren Vorstellungswelt zurückzuziehen und dadurch die selbstgewählte Isolation und ängstliche Abgeschiedenheit in egozentrischer Lebenssicht als Verblendung und 'Selbstverhetzung' in mir und anderen gestärkt und unterstützt habe, anstatt mich der eigenen Verantwortlichkeit gegenüber meiner bisher erlaubten und zugelassenen Konsequenzen selbstehrlich zu stellen und mir zu vergeben, in dem unbeugsamen Willen mich als lebendiges Beispiel von den mich beherrschenden Gedankenmustern ewiger Konditionierung und Unterdrückung des Lebens Leben, als diese Existenz zu befreien.

Ich vergebe mir selbst, dass ich es erlaubt und zugelassen habe, in der Emotionalität nicht die universale Gemeinsamkeit zu erkennen, nicht zu sehen, dass diese Emotion, welcher Art auch immer, nicht speziell, nicht einzigartig, nicht die 'meine' oder nur für mich bestimmt ist, sondern dass sie einem Programm folgt, geprägt durch individuell ganz unterschiedliche Bilder, Gedankenstrukturen und Erfahrungen, in deren interpretationsmäßigen Verarbeitung im Bezug auf die eigene Person, auf das eigene Ego aber die Gleichheit dieser Maschinerie in allen Menschen und ihren Reaktionen wenn sie gänzlich auf sich selbst bezogen die Welt durch den eigenen Geist betrachten deutlich wird.

Und so werden gesellschaftliche, geschichtlich - kulturelle Unterschiede generiert, Persönlichkeiten geschaffen, die auf Emotionen und Gefühle einen expliziten Besitzanspruch erheben, die in ihren Vorstellungen von der Richtigkeit ihrer Sicht- und Lebensweise ausgehen, weil sie 'Gefühlsmäßig' so empfinden und gleichzeitig unterstellen, dass alle anders lebenden, denkenden und handelnden oder in anderer Weise politisch, geografisch abgegrenzte Menschengruppen diese Gefühle nicht hätten, verstünden oder krankhaft kultiviert hätten, also eher Opfer ihrer Verblendung seien. Und das sind sie auch, allerdings ist diese emotionale Verblendung universal, denn alle Menschen, alle Gesellschaften und Kulturen betreffend macht sie jeden für den anderen blind, sie verhindert die Einsicht und Erkenntnis der Einheit und der Gleichheit, bewußt und absichtlich generiert sie durch egoistische Persönlichkeiten in der scheinbaren Vereinigung einer Interessengemeinschaft, die eher eine Gruppierung zur Verstärkung der Gewaltigkeit darstellt, Polaritäten, spaltet, unterteilt und bewertet das Leben(dige) auf der einzigen Grundlage gedanklicher Überheblichkeit. Jeder Einzelne dieser Gruppierungen, seien es Familien, Parteien, Gesellschaften oder vereinte Nationen verfolgt hierbei einen verschwörerischen, geheimen Plan des absoluten und individuellen Selbstzwecks. Die scheinbare und bedingte Zusammenarbeit ist nur ein Mittel zu diesem Zweck. Die Ziele sind kurzfristig, personengerichtet, am eigenen Vorteil ausgelegt. Niemals hat der Einzelne in diesem politischen Spiel das Wohl aller oder gar der zukünftigen Generationen vor Augen. Niemals wird ernsthaft an sich und den Umständen gearbeitet um diesem Ziel näherzukommen, auch wenn es viel diskutiert wird. Geredet wird viel, Augenwischerei, gegenseitige Beeinflussung und Manipulation betrieben, das Aufbauen eines Images als oberste Prämisse vorangestell. Das ist menschliche Politik im Kleinen wie im Großen. Manipulatioin und Beeinflussung anderer zum eigenen Vorteil der sich nach konditionierten, emotionalen persönlichen Präferenzen richtet. Und hinter alledem stehen die Egos der beteiligten unmündigen, unreifen, unberechenbaren Persönlichkeiten, die Ränke und Pläne zu ihrer eigenen fantasierten Erfüllung schmieden.
Ich sehe als das gleichwertige Leben das ich bin den Missbrauch der durch diese antrainierte Selbstsucht ein System in gang halten soll, das Leben einschränkt, benutzt, quält und ausbeutet um einzelne immer wechselnde Persönlichkeiten die wir unterstützen und durch unseren Glauben erschaffen zu kurzfristigen Befriedigungen ihrer Süchte nach energetischen Momenten, nach Macht und gieriger Selbstbefriedigung verhilft. All das durch ein übergeordnetes, von uns allen ermächtigtes System organisiert, das Profit auf Kosten anderer Leben über alles stellt.

Ich stoppe diese Programme in mir selbst sobald ich ihrer gewahr werde, sobald ich von ihnen bestimmt zu werden drohe und entziehe damit dem System selbst meine Unterstützung. Ich stehe als lebendes Beispiel der Möglichkeit der Selbstbefreiung im Leben als das Leben. Ich wende bewußt und selbstbestimmt die Mittel der selbsterkennenden Selbstehrlichkeit und Selbstvergebung an und richte mich in meiner Hingabe an das Leben, also an mich selbst und alle Lebensformen, neu aus, werde wieder zur Essenz der Existenz und zur lebensfördernden Unterstützung wirklicher Entfaltung allen Lebens, einer Entwicklung die zum Besten aller ausgerichtet ist.

Sonntag, 6. Mai 2012

Tag 14 - Angriff ist die Verteidigung des Egos






Ich vergebe mir selbst, dass ich es erlaubt und zugelassen habe, dass ich andere Menschen Verbal attackiert habe wenn ich nicht mit ihnen einer Meinung war oder ihren Standpunkt ablehnte.

Ich vergebe mir selbst, dass ich es mir erlaubt und zugelassen habe andere Menschen Verbal zu attackieren, wenn ich mich von ihnen angegriffen fühlte.

Ich vergebe mir selbst, dass ich es mir erlaubt und zugelassen habe nicht zu erkennen, dass der Grund meiner Ablehnung von meinem mangelnden Verständnis oder mangelnder Einsicht meinerseits herrühren können.

Ich vergebe mir selbst, dass ich es erlaubt und zugelassen habe, aus Angst meinen Gewohnten Standpunkt verlassen zu müssen oder meine Sicht der Dinge in Frage stellen zu müssen und darüber meine Identität und meinen Selbstwert zu verlieren anderen Menschen nicht unvoreingenommen zugehört und sie unter Umständen herablassend behandelt habe.

Ich vergebe mir selbst, dass ich es mir erlaubt und es zugelassen habe, mir selbst etwas vorzumachen wenn ich dachte ich könnte meinen Standpunkt absichern indem ich mich arrogant, ignorant und herablassend verhalte.

Ich vergebe mir selbst, dass ich es mir erlaubt und es zugelassen habe Konflikte zu untertsützen die lediglich zerstörerische Wirkung für alle Beteiligten haben konnten, da ihre Motivation die Sturheit egoistischen Selbstinteresses gewesen ist.

Ich vergebe mir selbst, dass ich es erlaubt und zugelassen habe, mich von diesen emotionalen Systemen des mentalen Selbsterhaltungstriebes bestimmen zu lassen.

Ich vergebe mir selbst, dass ich es erlaubt und zugelassen habe, dass mich meine Ignoranz und Voreingenommenheit blind machte für meine eigene Selbstverleugnung und deren Konsequenzen für mich selbst und andere.

Ich vergebe mir selbst, dass ich es mir erlaubt und es zugelassen habe, dass ich anstatt mich mit meinen Einsichten und Erkenntnissen von denen ich glaubte sie offenbaren und 'verteidigen' zu müssen intensiv und ernsthaft in Selbstehrlichkeit und Selbstarbeit auseinanderzusetzen sie dazu benutzt habe mich hervorzutun und in meinem Egoistischen Selbstbild an den Reaktionen anderer zu bestätigen.

Ich vergebe mir selbst, dass ich es erlaubt und zugelassen habe, dass ich durch mein Verhalten andere Menschen mit dieser Ignoranz beeinflusst habe und ihre Chancen und Möglichkeit sich mit weiteren Punkten auseinanderzusetzen durch die Provokation von selbstverblendenden Emotionen wie Wut, Zorn, Trotz und Frust dadurch erschwert habe.

Ich vergebe mir selbst, dass ich es mir erlaunt und zugelassen habe nicht zu erkennen, dass es gar keine Rolle spielt ob die Sichtweise meines Gegenübers akzeptabel, herablassend, arrogant oder einfach falsch ist, denn im Verständnis meiner Selbst, meiner mentalen und geistigen Programme, ihren emotionalen Verknüpfungen und Ursprünge kann ich jedwede Reaktion, jedwede persönliche Attacke als das erkennen was sie ist, nämlich ein gedankliches Schutzprogramm einer stark verunsicherten, eingebildeten Wesenheit mit der sich die Menschen bedingungslos identifizieren, da sie durch die Akzeptanz unserer selbsterschaffenen Wertesysteme und unseres Selbstverständnisses in dieser Weise geprägt, erzogen und programmiert werden. Es gibt also niemanden gegen den es sich zu verteidigen gilt.

Ich vergebe mir selbst, dass ich es mir erlaubt und zugelassen habe nicht zu erkennen, dass das energetische 'Spiel' des persönlichen Angriffs und seiner Verteidigung die eigentliche Existenz als das Leben das wir alle gleichsam sind aufzehrt und in sinnloser Weise eine Vorstellungswelt aufrecht erhält die sich in geistigen Sphären verliert ohne jemals reale Substanz zu gewinnen.

Ich vergebe mir selbst, dass ich es mir erlaubt und zugelassen habe mich von den emotionalen Reaktionen auf persönliche Angriffe, Beleidigungen oder herablassnede Kommentare bestimmen und lenken zu lassen.

Ich vergebe mir selbst, dass ich es erlaubt und es zugelassen habe, mich vor der Bearbeitung und der Selbstehrlichkeit diesen emotionen gegenüber zu drücken.

Ich sehe deutlich die Gemeinsamkeiten aller Menschen im Versuch ihre Standpunkte die sie scheinbar für wertvolle Errungenschften ihrer persönlichen Entwicklungsgeschichte halten zu erhalten und zu verteidigen. Ich erkenne in mir selbst nahezu jede Reaktion und Aktion anderer Menschen und deren Motivationen wieder. Ich kann in diesem Gewahrsein nicht mehr trennen zwischen 'gut' und 'böse/schlecht', 'falsch' und 'richtig', sondern lediglich die Ursachen all dieser großenteils sinnlosen und selbstzerstörerischen Verzweiflungstaten erkennen die uns dazu bewegen in Konflikt zu treten, das Gegenüber besiegen zu wollen um dann die eigene Fahne auf ihrem Standpunkt zu hissen. In keiner Weise kann diese Traumtäntzerei zu irgendeiner Endgültigkeit oder gar 'Lösung' führen, sondern sie ist immer nur ein Spiel auf Zeit, bis der Nächte kommt um seine ganz persönliche Einschätzung ins Feld zu führen. Die Angst der im geist abgetrennten, isolierten Persönlichkeit den Boden zu verlieren, sich selbst zu verlieren, bringt die Menschen dazu, sich manipulativer und rücksichtslos hinterhältiger Methoden zu bedienen um das Gegenüber zu demütigen, bloßzustellen, zu übertrumpfen und im besten Falle zu vernichten. Doch was wirklich passiert, die einzige reale Konsequenz dieses psycho-Gemetzels ist die zerstörerische Konsequenz des Entwicklungsstillstands und letztendlich der Selbstzerstörung der Menschen. Einzig die Erkenntnis und die Einsicht in die Gleichheit und Gleichwertigkeit allen Lebens - und eben nicht aller persönlicher Ansichten und Prägungen - kann den Menschen, kann uns von der Verblendung der individualistischen Idealisierung des Selbst befreien.

Tag 13 - Verdrängung, Widerstand, Trotz - die Ego-Schutzprogramme




Ich vergebe mir selbst, dass ich es mir erlaubt und es zugelassen habe, mich in meiner Vorstellung als getrennte, für sich selbst stehende Persönlichkeit wahrzunehmen, die sich in ihrer Handlungsweise und rücksichtslosen Interessensverfolgung durch die fälschliche Annahme ein unschuldiges Opfer äußerer Umstände zu sein gerechtfertigt sieht.

Ich vergebe mir selbst, dass ich es mir erlaubt und es zugelassen habe Konsequenzen meines Verhaltens und Denkens zu ignorieren weil mir der unmittelbare Genuß, die Bedürfnisbefriedigung und meine eigene Gewohnheit wertvoller und wichtiger erschien als das Wohl des Lebens.

Ich vergebe mir selbst, dass ich es mir erlaubt und es zugelassen habe mich in meiner Existenz als Leben zu verleugnen und mir eine Scheinidentität der geistigen Selbstverherrlichung mit Eigennützigem Auftrag erschaffen und entwickelt habe.

Ich vergebe mir selbst, dass ich es mir erlaubt und es zugelassen habe zu glauben ich sei mehr als das was ich als lebendiger Organismus bin.

Ich vergebe mir selbst, dass ich es mir erlaubt und es zugelassen habe mich in den Möglichkeiten zur Selbstbefreiung als Leben im Geist und durch den Geist zu beschränken.

Ich vergebe mir selbst, dass ich es erlaubt und zugelassen habe, durch meine Starrheit im Geist im Bezug auf regelmäßiges, tägliches Schreiben viele wichtige Punkte meinem Prozess der Selbstbefreiung zu entziehen.

Ich vergebe mir selbst, dass ich es erlaubt und zugelassen habe, mich dem täglichen Schreiben und dem Anwenden der Selbstvergebung und Selbstkorrektur nicht mit ebensolcher Hingabe gewidmet zu haben wie beispielsweise dem körperlichen Training.

Ich vergebe mir selbst, dass ich es erlaubt und zugelassen habe, das körperliche Training und die Bewegung im Allgemeinen als die einzig wahrhaftige Möglichkeit zu betrachten durch die man direkt das Leben fördern und unterstützen kann und dass ich nicht erkannt habe, dass der Effekt in gewisser Weise auf meine eigene körperliche Existenz begrenzt bleibt.

Ich vergebe mir selbst, dass ich es mir erlaubt und es zugelassen habe, mich durch diese Selbstbeschränkung auf meinen eigenen Körper der universalen Verantwortlichkeit als Teil des Systems zu entziehen.

Ich vergebe mir selbst, dass ich es erlaubt und zugelassen habe, mich von der geringen Resonanz auf meine Blogs bestätigt zu sehen in meinem inneren Widerstand gegen das Schreiben, mich entmutigt zu fühlen und sowohl meine Eigenverantwortlichkeit als auch die Ursache mangelnder Konsistenz zu ignorieren.

Ich vergebe mir selbst, dass ich es erlaubt und zugelassen habe, einen unmittelbaren Erfolg in Form von Anerkennung und positiver Resonsnz auf meine Texte zu erwarten un darin die eigentlich grundlegende Motivation dieser Arbeit, ihren eigentlichen Zweck der Offenbarung als Unterstützung und lebendiges Beispiel zu verraten.

Ich vergebe mir selbst, dass ich es erlaubt und zugelassen habe, mich von meiner persönlichen Prägung und den damit zusammenhängenden Gedanken verwirren und ablenken zu lassen vom Schreiben und der notwendigen Selbstarbeit, indem ich mir selbst einredete dass es nutzlos sei und ich meine Zeit lieber mit anderen Dingen verbringen sollte.

Ich vergebe mir selbst, dass ich es erlaubt und zugelassen habe, mich selbst zu bestechen indem ich meine persönlichen, vorprogrammierten Bedürfnisse nach Unterhaltung und Entspannung gegenüber meiner Verantwortlichkeit und meiner Entschlossenheit zur selbstehrlichen Teilnahme am Prozess der Befreiung menschlichen Lebens bevorzugt habe.

Ich vergebe mir selbst, dass ich es erlaubt und zugelassen habe, mich von meinen mentalen Konditionierungen und programmierten Ideologien der Selbstverherrlichung bestimmen zu lassen und dadurch die Freiheit des Lebens und die Befreiung von der Versklavung des Lebens unter diese Wertvorstellungen menschlichen Bewußtseins an meine egozentrische Religion und Weltsicht verkauft habe.

Ich vergebe mir selbst, dass ich es mir erlaubt und zugelassen habe, immer wieder auf die altgewohnten Gedankenkonzepte selbstherrlicher Rechtfertigung egoistischer Interessen zurückzugreifen, wie zum Beispiel die der 'Ohnmacht', der Minderwertigkeitsgefühle, der Selbstzweifel und der Nutzlosigkeit gegenüber einer überwältigenden, übermächtigen Systematik.

In dem letzgenannten Konzept steckt schon der Denkfehler der eben allem menschlichen Denken, Verstehen, Philosophieren, Planen und Handeln eine Selbstbeschneidende Ignoranz zugrunde legt. Eigentlich ist es eine Verleugnung der eigenen Existenz, denn sie setzt das Gegenteil einer offensichtlich wahrnehmbaren Tatsache voraus: Die Abtrennung der individuellen Existenz vom Gesamten und die Wahrnehmung des Selbst als 'Benutzer' oder besser gesagt als 'Anwender' der vorgegebenen Strukturen und Prinzipien. Ein erlerntes Verhalten mit der Gesellschaft und dem System umzugehen, wie mit einem Fahrzeug, einem Computer oder einem bestimmten Programm. Doch diese Vorstellung ist reine Fantasie, vielleicht noch Wunschdenken, denn die eigene Auslieferung an die bestehenden Verhältnisse als ein Opfer ist nicht nur eine feige Ablehnung der offensichtlichen Eigenverantwortlichkeit als Teil des Ganzen, sondern sie Rechtfertigt auch noch das eigene Handeln in jeder nur erdenklichen Weise. Da man sich in der Opferrolle moralisch auf der Siegerseite sieht, kann man das System benutzen um sich sozusagen an allem zu Rächen von dem man sich hineingezwungen sieht. Man darf ja schließlich um sein Überleben kämpfen, sich verteidigen, da sind nahezu alle Mittel recht. Und wenn der Mensch nunmal so ist wie er ist, wenn ich gezwungen sein sollte mich diesem Verhalten anzupassen um mir ein möglichst angenehmes Leben zu verschaffen, dann ist damit offensichtlich alles in bester Ordnung.
Doch wenn man eben aus einer falschen voraussetzenden Annahme einen richtigen Schluss zieht, so entspricht dieser natürlich nicht der wahrhaftigen Realität, denn diese verweigert schon der Prämisse die Existenzberechtigung. Der Mensch ist nicht abgesondert vom Leben, nicht getrennt als statisch existierendes, manifestiertes Wesen von der Materie abgespalten. Er steht in ständigem Austausch wie jeder andere Organismus auch mit allem in dieser Existenz und die Abtrennung geschieht lediglich in der Vorstellung der individuellen Wahrnehmung. Sie wird natürlich verstärkt und scheinbar ideologisch und empirisch bestätigt, da das gesamte menschliche Umfeld sich so verhält, als entspräche dies der Wahrheit. Dennoch lässt sich an allen Ecken und Enden und auch mitten im gesellschaftlichen Leben die Verlogenheit und Falschheit dieser Lebensprämisse menschlicher Selbsterziehung erahnen. Denn dort entsteht der wahre Lebenskonflikt:

Wofür interessieren sich die Mensch und - was liegt wirklich in ihrem Interesse?
Wer formt dieses Interesse und welchen Nutzen hat es - oder besser gefragt WEM nützt es wirklich? Welchen Prämissen folgt es und woraus entwickelt es sich?
Wer hat dir gesagt was du tun sollst oder bist du wirklich dein eigener 'Herr'?
Spielst du nur mit oder bestimmst du die Spielregeln?
Passt du deine Wünsche und Bedürfnisse dem Angebot an oder hast du den Mut dich aus dir selbst heraus zu äußern?
An wen richtest du deine Erwartungen, wenn nicht an dich selbst und was ergibt sich für eine Rolle für dich, wenn du dich von 'den anderen' abhängig machst?
Kannst du es wagen, dich in den Dienst des Lebens zu stellen ohne dich dabei zu verlieren?
Oder hast du dich nicht längst im Gewirr der Gedanken, Ideologien, kulturell vorgegebenen Charakterrollen und deiner Akzeptanz der Ausweglosigkeit verloren?
Werden wir nicht erst dann wirklich lebendig, wenn wir den empirischen Prinzipien der Wirklichkeit dieser Existenz folgen und unser Handeln und Streben am Wohl allen Lebens ausrichten, da in ihnen ganz offensichtlich eine Wahrheit unangetatset ruht: dass das, was das Beste für alle ist, zwangsläufig auch das Beste für den Einzelnen bedeutet?
Können wir nicht erst dann von uns als einer lebendigen, zusammenstehenden Spezies sprechen die den Weg wirklicher Entwicklung und Selbstentfaltung geht?
Was bedeutet gegenüber diesen Möglichkeiten, im Vergleich mit diesen Aussichten ein vereinzeltes Leben im Gedanklichen, im reinen Glauben an Ideologien, Werte und Normen die künstlich erdacht, unvollkommen nur persönlichen Wertsetzungen folgen welche Zeitlich sehr begrenzt und beschränkt auf eine unverwirklichte Geisteswelt mit dem Ende eines Menschenlebens erlöschen? Das tragische bei alledem ist, dass diese Wertsetzungen und Normen immer wieder von nachfolgenden Generation benutzt, weiterentwickelt und angepasst werden, so dass eine öffentliche Vorstellung einer Gemeinsamkeit der Interessen entsteht, wobei aber im Grunde jder nur sein eigenes, ganz persönliches, von seiner selbstempfundenen Opferrolle bestimmtes Interesse verfolgt und diese Ideologien nach seinem persönlichen Vorteil auslegt. So ist es im kleinen wie im Großen, die persönliche wie auch die nationale und internationale Politik folgt eben diesen grundfalschen Grundvoraussetzungen der Selbstrechtfertigung. Ein von Rachegelüsten geprägter Eigennutz, eine trotzige Verdorbenheit, ein quängelndes, gehässiges und niederträchtiges Wesen hat der Mensch sich so erlaubt zu werden. In ewigem, gegenseitigem Misstrauen, denn der Grundsatz der Gleichheit findet tatsächlich noch Akzeptanz, wenn auch nur dort wo man ihn sich selbst und der Rechtfertigung feiger Verantwortungslosigkeit zunutze macht.

Ich stoppe die Selbstverleugnung indem ich mich in jedem Moment inneren Widerstandes durch das Atmen und das Gewahrsein meiner Existenz in Einheit und Gleichheit mit allem Leben meiner Verantwortlichkeit stelle und mich dem Selbstbestimmten Prozess der Selbstbefreiung hingebe.

Freitag, 4. Mai 2012

Tag 12 - Brainwashed by a profit-culture: Body Image




Body image

I forgive myself that I have accepted and allowed myself to see myself as too fat and clumsy and therefore judge myself of being inferior and unattractive.

I forgive myself that I accepted and allowed myself to try and use my body as a property that I can model and form according to common beauty images.

I forgive myself that I accepted and allowed myself to be concerned all the time about my appearance and thus became nervous whenever I felt somebody was watching me with a judging eye.

I forgive myself that I accepted and allowed myself to become nervous and anxious whenever I was in the presence of women because I was only concerned about being attractive and interesting so that I would be acknowledged which would then give me an ego boost.

I forgive myself that I accepted and allowed myself to abuse myself as my body whenever I felt like giving up on myself and the aim to fulfill a beauty image, because I didn't have the success I expected.

I forgive myself that I accepted and allowed myself to identify myself in relation to an image of how a man should look and behave like according to media and current trends.

I forgive myself that I accepted and allowed myself to become brainwashed by movies and media in a way that I thought they would tell the truth about human nature when they present role models and women that find men like movie stars attractive and interesting.

I forgive myself that I accepted and allowed myself to become a slave to my ideals about body images and the acknowledgement I could recieve when I fulfill them, especially the acknowledgement of women.

I forgive myself that I have accepted and allowed myself to become dependant in my self identification to a value system generated by media and the industry.

I forgive myself that I accepted and allowed myself to think I would need to fulfill all the expectations planted in my thoughts through movies and media about being attractive, successful and a womanizer in order to be 'happy' and to live a fulfilled life.

I forgive myself that I accepted and allowed myself to search for 'my' Life in all those movie scripts that were generated in my mind, influenced by cultural, public, irrational values and norms.

I forgive myself that I accepted and allowed myself to reject myself because I saw that I was not able to fulfill all those ideals.

I forgive myself that I accepted and allowed myself to ignore the obvious artificiality of all those ideals about successful, happy and attractive people in movies and media and the real root causes for their accepted status in public life.

I forgive myself that I accepted and allowed myself to become fearful and shy and that I tried to hide my body behind wide clothing because I felt inferior and unattractive in relation to all others.

I forgive myself that I accepted and allowed myself to sustain and strengthen these mind systems of imaginary beauty-idealism through victimizing myself to those structures.

I forgive myself that I accepted and allowed myself to abuse the body that I am by rejecting and disregarding it in my mind, by ignoring it's basic needs and refusing to accept my self responsibility in supporting it as the Life that it is.

I forgive myself that I accepted and allowed myself to put my own self interest as the mind and Ego above everything else, especially above the responsibility to care for my own body as well as being a support for all Life.

I forgive myself that I accepted and allowed myself to see women and their devotion as a matter of pushing one's own ego by regarding oneself as attractive and admirable.

I forgive myself that I accepted and allowed myself to live as an idea of myself which never really was myself and never met what I represented in life.

I forgive myself that I accepted and allowed myself to create all kinds of conflicts and controversials, manipulate and abuse people just because I was trying to keep my self image alive and justified by my own thought concepts.

I forgive myself that I accepted and allowed myself to daydream about myself and possible situations in which I might appear like a hero and become popular, admired and acknowledged by others.

I forgive myself that I accepted and allowed myself to enslave myself to ideals and thoughts that I had about how I should look like and behave like, which were all influenced, generated and programmed by movies, stories and media.

I forgive myself that I accepted and allowed myself to never question all those values and thought concepts that I had about 'my personal Life' and just started to try to fulfill my role like an actor.

I forgive myself that I accepted and allowed myself to think I was becoming more successful and happier just because I became a better actor.

I forgive myself that I accepted and allowed myself at some age to suppress those Ideas and 'dreams' and to think I would have overcome them.

I forgive myself that I accepted and allowed myself to reanimate this idealism without recognizing it first when I seriously started to train my body.

I forgive myself that I accepted and allowed myself to use thoughts and concepts of attractiveness, beauty and sex as a motivator for my physical exercises.

I forgive myself that I accepted and allowed myself to look for confirmation of others, to observe their reactions towards me in order to feel better and have more self esteem.

I forgive myself that I accepted and allowed vanity to determine how I feel.

I forgive myself that I accepted and allowed myself to become obsessed and addicted to regular exercise and that I felt bad-tempered when I missed a single training.

I forgive myself that I accepted and allowed myself to feel superior to others that did not have such a self disciplin and were not as fit as I was.

I forgive myself that I accepted and allowed myself to think that common beauty images and body health were the same.

I forgive myself tha I accepted and allowed myself to use tha idea about health and beauty images as motivators for my trainings.

I forgive myself that I accepted and allowed myself to betray myself as my body when I followed those motivations founded in these thought concepts.

I forgive myself that I accepted and allowed myself to become enslaved to my desire for sex and thus started to adjust myself to the commonly accepted and admired images.

I forgive myself that I accepted and allowed myself to refuse to realize myself as Life as the body and that supporting Life would mean - and can only mean - the self honest support of all Life and thus this can never be done by following thought concepts and values given by profit oriented industry that merely creates images in the minds of people, ideals that are not even desireable when self is realized as equal-life-individuality, but above all they are unachievable and dependant on irrational and abusive consumerism.

There is nothing wrong with physical exercise. It is obvious that the body is able to and needs to move. As we are living in a world system where many 'bodies' are forced to remain in one position, usually a sitting position, for many hours each day, we see and face the actual consequences as obesity, thrombosis, back pain, neck pain and other orthopaetic demages. To support the body, it's functionality is common sense, even in a world where millions have not even a choice. But if one has the choice it must be obvious common sense that with it comes the responsibility to change the world system to one that is a support for all life, otherwise this ambition remains purely self centered, a personal competition with others, a mind game about status and self interest.
Almost everyone nowadays who is practising some kind of sport seems to be motivated by comparism, competition and status. The 'health' issue is merely an accessory. Even if health is the primary point, it is always just a support for the mind, the ego, to feel superior, better and stronger than others. Sport has become an industry, a market where sex is the key selling argument. This is obvious in all sports advertising.
To support the body as Life, from a common sense starting point turns the paradigm from self interest and self adulation to Life interest and Life affirmation where a certain, very individually formed body shape will become a physical consequence and will no longer be the main motivation as an adaption to an idealised image.
The body and it's design will form the shape itself, while you as the being will support the Life that you are, using common sense and self determination from a starting point of self-honest acceptance of your self responsibility for all Life. From this starting point one can see that specific exerxise is only necessairy living in a system where humans enslave themselves into lifes where they are forced to live and behave abusive to their bodys AND towards Life in general.
So even the ideas we have about health, body shaping and physical exercise lead in self honest consequence to the one point: we have failed and never developed, we have degenerated and we need to change our human world, our values, norms, cultures, ideologies and self identifications.