Fortsetzung der Selbstvergebungs- und Selbstbestimmungs Statements zu
Weitere relevante Blogs und Vlogs speziell zur Verantwortung gegenüber unseren Kindern:
Vlogs:
Ich vergebe mir selbst, dass ich es
erlaubt und zugelassen habe mich mit einer Vorstellung meines Lebens
zufrieden zu geben, die in meinem Bewußtsein allein existiert und
sich darin mit den Ideologien der Gesellschaft, der Kultur und der
Lebensgewohnheiten meines Umfeldes arrangiert, wobei all diese
Konzepte ebenfalls nur in meinen Gedanken kreiert werden und niemals
realisiert funktional gelebt existieren, da all die Werte, Normen und
Ideale der Menschheit nur dazu dienen nach ihnen in Gedanken zu
streben, aber niemals dazu sie praktikabel umzusetzen, da alle
'humanistischen' und dem Leben zugewandten Prozesse nicht mit den
wahrhaftigen Systemen die wir uns selbst und dem Leben gewaltsam
aufzwingen vereinbar sind.
Ich vergebe mir selbst, dass ich es mir
erlaubt und es zugelassen habe in die Falle meines eigenen
Bewußtseins zu geraten in dem ich als Person existiere, die sich in
der Interpretation der widerspiegelnden Reaktionen meines Umfeldes
anhand der ihr einprogrammierten Wertungsmuster beurteilt und
identifiziert, woraus sich eine Scheinwelt und Scheinidentität im
Bewußtsein entwickelt die mich mehr und mehr vom Leben selbst, von
der Realität abtrennt und in der ich mein Leben verbringe, bzw. in
der ich als Bewußtsein existiere und mir vormache dass ich nicht
verantwortlich, abhängig und beteiligt bin an den realen
Konsequenzen dieser Selbstaufgabe die in den weltlich-physischen
Systematiken menschlichen Zusammenlebens überall zutage treten und
deren Natur ein unkontrolliertes, bedrohliches Resultat dieser
Selbstaufgabe ist.
Ich vergebe mir selbst, dass ich es mir
erlaubt und es zugelassen habe all die Jahre die Konsequenzen
meiner/unserer ideologisierten Lebensweise zu ignorieren und
hauptsächlich meinen eigenen Vorteil darin zu suchen, wobei auch
diese Suche auf einem Selbstbetrug basiert, da die Sucht nach
Selbstbefriedigung in allen Lebensbereichen ebenfalls eine
programmierte und anerzogene Sucht ist die der Manipulation meines
Verhaltens dient und geprägt durch beispielsweise die
Belohnungssysteme der Erziehungs- und Ausbildungssysteme ist, wodurch
sich der Drang und die Lebensmotivation in der kurzfristigen
Bedürfnisbefriedigung erschöpft, welche wiederum von den
systematisch geprägten Mustern der Natur der jeweiligen 'Leckerchen'
abhängig ist und eben nicht von einer selbstbestimmten Entscheidung,
ausgerichtet an einem gesunden Verständnis der Notwendigkeiten und
Bedürfnisse unter Abwägung der Konsequenzen für mich und das Leben
anderer.
Ich bestimme mich selbst als das Leben
dazu mich ganz der dekonstruktion dieser akzeptierten Natur
menschlicher Existenz zu widmen und als Beispiel dafür zu stehen,
dass dieser Wandel tatsächlich möglich ist und in der Offenbarung
der Gedankenstrukturen, Verhaltens- und Reaktionsmuster zu zeigen,
dass wir tatsächlich uns selbst programmiert haben, dass wir einem
System folgen das sich selbst zerstört und das im Grunde GEGEN
unsere wahrhaftige Natur als das Leben das wir sind geht, weil es
Lebensverachtend ist, weil dieses System dem Leben keinen Wert mehr
beimisst, und dass wir wenn wir unsere Kinder weiterhin im Glauben an
die unausweichliche Alternativlosigkeit dieser Systematiken erziehen,
das Leben weiter zerstören werden, dass wir unseren Kindern
unendliches Leiden zumuten und ihnen die Möglichkeit nehmen, es
tatsächlich besser zu machen.
Ich bestimme mich selbst als das Leben
zu der Hingabe an das Leben indem ich mich ausspreche und mich selbst
bloßstelle in all den lächerlichen und dreisten Versuchen der
Selbstrechtfertigung für unsere Untätigkeit die wir alle gelernt
haben anzuwenden, die in unseren Köpfen, in unserem Bewußtsein
einen Wahn kreieren der uns nicht nur in uns selbst vergräbt und uns
als lebendige Menschen beschränkt, sondern der uns auch unentwegt in
Angst versetzt, in eine irrationale Angst vor uns selbst, die wir aus
Selbstinteresse und scheinbarem Selbstschutz in alles
hineinprojizieren das uns befreien könnte, das und aus dieser
Depression der vergeistigten Identität herausholen könnte. Wir
projizieren sie in die Freiheit selbst, in die eigenverantwortliche
Entscheidung, in die Verantwortung vor uns selbst und vor dem Leben,
wir misstrauen uns selbst und natürlich auch allen anderen, wir
verleugnen unsere Fähigkeit zur Selbstehrlichkeit aus Angst vor der
Verantwortung die damit einhergeht. Wir bremsen uns selbst aus,
werden immer feiger und verschrobener, immer hinterhältiger und
rücksichtsloser und erkennen nicht, dass wir nicht nur uns selbst,
sondern das gesamte Leben verraten, und damit auch und vor allem
unsere Kinder.
Fortsetzung folgt...
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