Immer wieder, wenn ich im
Internet Bilder sehe von Tieren die unsagbaren Qualen ausgesetzt
werden, die misshandelt und getötet werden allein zum 'Vergnügen'
einiger Menschen, bzw. im Namen des Profits, des Geldes, also des
Kapitalismus, dann lese ich auch die entsetzten Kommentare der
Menschen die im Angesicht dieser Taten auf einem Foto oder in einem
Video zutiefst erschrocken mit Abscheu und Wut auf die Menschen
reagieren die auf den Bildern zu sehen sind, entweder weil sie
'zusehen' oder eben direkt an der Handlung, der Folter, Quälerei und
der Tötung der Tiere beteiligt sind. Ich kenne diese Emotionen sehr
genau und auch mir geht es bisweilen noch so, dass ich voll Zorn
gerate auf die Menschen, die auf einem solchen Foto zu sehen sind,
die im direkten Zusammenhang mit dieser Tat stehen und direkt Hand
anlegen an das Tier. Doch eines ist klar: die Fassungslosigkeit die
man sich selbst einredet gegenüber solchen Taten, die
Ahnungslosigkeit über die Fähigkeit des Menschen solch sinnloses
Leid zu verursachen und der 'Schock' der einem durch die Glieder
fährt im Angesicht dieser Wirklichkeit in Bildern kann nur eine
oberflächliche Schutzreaktion sein. Wir werden in solchen Momenten
mit einer wesentlich grundlegenderen Wahrheit konfrontiert, nämlich
der, dass wir uns als Menschen generell in einer Phase schwerer
Erkrankung befinden, dass wir alle ganz genau die Ursachen und die
Entwicklungsgeschichte einer Solchen Verhaltensweise nachvollziehen
könnten und dass der Grund dafür, dass wir es bisher nie wirklich
konsequent getan haben der ist, dass wir uns ALLE völlig ändern
müssten, dass wir uns eingestehen müssten, dass unser aller Leben
von Grundauf neu gestaltet werden muss und dass wir uns selbst,
eigenverantwortlich in jedem Moment und jedem Atemzug über unsere
eigene Ursachenbeteiligung 'kümmern' müssten. Wir betrachten das
Leben als etwas selbstverständliches, in das wir hineingeworfen sind
und das uns einfach durch die Zeit trägt, wir glauben, dass wir
nichts weiter tun müssten als uns um uns selbst, unser
Eigeninteresse zu kümmern und dass wir keinen Einfluss hätten auf
den Weg der Menschheit. Doch die Wirklichkeit zeigt uns etwas ganz
anderes.
Der Mensch ist das Leben,
gleich und Eins mit allem Leben, er weigert sich nur, das einzusehen.
Und das liegt einzig an seinem Bewußtsein, seinem Geist, durch den
er sich in Gedanken von allem anderen abtrennt und abhebt, durch den
er sich selbst identifiziert als ein Bild aus Gedanken, Emotionen und
Urteilen, getrennt von seinem Körper, scheinbar unabhängig von
seiner körperlichen Existenz. Warum glaubt er daran, obwohl die
Wirklichkeit, das real erlebbare, der Moment und die Wahrhaftigkeit
seiner Existenz nichts davon sehen lässt, dass das Bewußtsein
unabhängig von seinem Körper wäre, dass seine Gedanken und
Urteile, warum hält er daran fest obwohl seine Vorstellungen sich immer wieder als unvereinbar mit
der Wirklichkeit der physischen Existenz herausstellen?
Er ignoriert diese
Tatsachen einfach und schafft sich ein geschlossenes
Systembewußtsein, das die eigens aufgestellten Dogmen seiner
eigenständigen, überwertigen Existenz gleichermaßen selbst
Erklärt. Doch diese Erklärung und diese Scheinlogik ist nichts
weiter als ein Glaube, eine Vermutung oder eine Hoffnung. Und im
Namen dieses Glaubens, dieser Religion des 'Ich', bringt er enorme
Anstrengungen auf um die Wirklichkeit dieser körperlichen Existenz
and seine Vorstellungswelt anzupassen. Und überall dort wo er das
tut, verursacht er Schaden, verursacht er Leid und Ungleichheit.
Wir müssen also erkennen,
dass es unser Selbstbild als Menschen an sich ist, aus dem heraus
sich all diese unglaublichen Grausamkeiten entwickeln. Die Abtrennung
der eigenen Selbst-Wahrnehmung von allem anderen, die Polarisierung
der Welt die daraus entsteht, die Hilflosigkeit der Verlorenheit im
Geiste des einzelnen, macht den Menschen überall auf der Welt zu
einem leicht programmierbaren und beeinflussbaren Roboter, einer
Maschine aus Fleisch und Blut, die sich dann wie in einem Wahn, je
nachdem welches kulturelle, politische, emotionale Programm sie
gerade steuert gegen andere wendet, gegen sich selbst wendet, gegen
das Leben selbst, das Fleisch und Blut ist, richtet. Und die
Verantwortlichkeit des Menschen ist unser aller Verantwortlichkeit
und darin müssen wir alle, jeder für sich selbst, die trügerische
und gefährliche Komponente dieser Selbstwahrnehmung durch die
Gedanken, den Geist, das Bewusstsein und all der Prägungen und
Konditionierungen, der Erziehung und der unbedachten Urteile
erkennen und wieder selbstbestimmt und eigenverantwortlich denken und
handeln. Denn in dieser Einsicht der Fähigkeit die Kontrolle zu
erlangen über die eigenen Entscheidungen liegt erstens eine
grundlegende Gemeinsamkeit aller Menschen und zweitens die Chance auf
die eigenverantwortliche Selbstbestimmung jedes einzelnen durch die
er zu einem verlässlichen und vor allen Dingen vertrauenswürdigen
Teil der Gemeinschaft wird.
Es ist natürlich nicht
damit getan, den Menschen einfach zu einem 'tierlieben' Menschen zu
erziehen, ihn in einem Bewußtsein aufwachsen zu lassen, das ihm ein
moralisches Gebot einpflanzt, dass es 'nicht gut' ist Tiere zu
verletzen, sinnlos zu töten oder gar zu quälen, denn das wäre eine
weitere Programmierung, nur mit einer anderen Wertigkeit, mit einem
anderen Inhalt. Es ist eine weitere, polarisierende Prägung dieses
Bewußtseins, die nicht unbedingt zu mehr Verständnis führt,
sondern viel wahrscheinlicher zu einer selbsterhebenden Moralisierung
des eigenen Lebens und der eigenen Taten und einer Abstufung anderer,
anders programmierter Menschen, Menschen die durch ihre Prägungen
und Erfahrungen unkontrollierte Neigungen auch gegen Tiere ausleben.
Beides ist eine Programmierung des Geistes und führt allein nicht zu
der Fähigkeit offen zu sein, sich selbst und damit auch andere zu
verstehen oder selbstbestimmt zu denken und zu entscheiden.
Der wichtigste Faktor
fehlt nämlich noch: zu erkennen und zu akzeptieren, dass wir nicht
unser Bewußtsein sind, dass der Mensch eins und gleich ist
mit allem Leben als das Fleisch und Blut, als der atmende Organismus,
als die Lebensform die niemals getrennt ist oder separat stehen kann
ausserhalb dieser Existenz. Und darin, in dieser Einsicht in die
Gleichheit der Menschen, liegt auch die Einsicht, dass niemand davor
bewahrt ist, ebenso, in gleicher Weise manipuliert, missbraucht,
geprägt und geformt zu werden, die Erkenntnis dass es eben nicht ein
'festsehendes Böses' gibt, keine angreifbare, von uns abgetrennte
Einheit die man einfach vernichten könnte um die Probleme die sie
verursacht zu beenden. Es gibt keine Befreiung von der Verantwortung
in dieser Existenz und so lange wir einfach so weitermachen wie
bisher, aus welchem Grund auch immer, weil wir bequem sind, weil es
uns noch gut genug geht, weil uns das System gerade noch so über
Wasser hält - das gleiche System eben, dass es erlaubt und zulässt
und es in sich trägt, dass Menschen dem Leben solche sinnlosen
Qualen antun - , so lange wir weitermachen, uns selbst nicht gleich
und eins sehen mit allem Leben, uns über andere Menschen stellen,
sei es aus moralischen oder anderen idealistischen Gründen, so lange
unterstützen, tragen, akzeptieren und erlauben wir genau die
Strukturen, durch die der Mensch sich dazu hinreißen lässt sich
selbst und andere Lebensformen zu missachten und als etwas anderes zu
sehen als das was sie sind, nämlich seine Brüder und Schwestern,
seine Familie, ein Leben.
Jedesmal wenn wir mit
Abscheu und Verachtung von diesen Menschen sprechen oder denken, die
so etwas 'tun', verhalten wir uns verantwortungslos und ignorant den
wahren Ursachen solcher Taten gegenüber.
Wir leben in einem Land,
in einem Teil der Welt, der noch immer geschützt wird vor den
Konsequenzen der eigenen Lebensweise. Wir verfügen noch über die
finanzielle Macht und Kraft uns abzulenken vom tatsächlichen
Geschehen, von den Zusammenhängen und die Folgen treffen zunächst
noch andere, bisweilen weit entfernte Menschen. Doch die Tiere
beispielsweise leiden zu Millionen schon lange direkt vor unserer
Tür, in den Massenhaltungen, Mästungsbetrieben, den automatisierten
Schlachthäusern, der Fleischproduktion, den Versuchslaboren
sogenannter Wissenschaftler, im Namen des schnellen Profits,
pervertierter Komfort- und Fortschritts-Ideologien, im Namen des
Geld-Systems das uns als Menschen antreibt, dessen Macht uns
eingebrannt ist in das Fleisch, dessen Bedeutung und Wertigkeit wir
selbst uns auferlegt haben. Allein der Umgang mit den Pflanzen, die
grundsätzliche Einstellung eines durchschnittlich geprägten
'Erwachsenen' Menschen zu Pflanzen, der Umgang mit der Erde in der
Nahrungsmittelherstellung, die Art und Weise wie wir die natürlichen
Ressourcen benutzen, wie wir sie verwenden und das Produkt durch den
Filter des Bewußtseins beleuchten, wie wir all das was notwendig für
jedes Lebewesen ist versuchen für uns als Menschen zu etwas ganz
besonderem, aussergewöhnlichem zu machen; wir verpacken es bunt,
verkaufen es zusammen mit mind-Programmen, Bildern und
Alltagszusammenhängen aus fiktiven Idealisierungsgeschichten, allein
all diese Tatsachen zeigen im Grunde schon, dass die Unsicherheit
über diese Identifikation des Einzelnen so enorm groß ist, dass es
immer mehr Anstrengung bedarf, immer mehr Reizüberflutung nötig ist
um den Menschen dieses Traumbild von sich und der Welt, abgewandt vom
Leben, weiter zu verkaufen.
Die Separation des
einzelnen durch den Geist und der Drang in dieser Verlorenheit einen
Ersatz für die Einheit und das Selbstbewußtsein in
Gleichwertigekeit mit dem Leben zu finden ist die Grundlage des
Konsumsystems, das vor nichts halt macht, alles objektiviert und 'an
den Mann bringt' was möglich ist, von den Tieren die zu reinen
Nahrungsmitteln werden über Urlaubsreisen die für Alltagsgeplagte
ein unterhaltsames Kurzzeit-Erlebnis in einem meist völlig verarmten
Land verkaufen, weiter über käuflichen Sex, Frauen und Kinder die
aus reiner finanzieller Not, von uns allen herbeigeführt durch unser
Festhalten an einem durch und durch kranken, lebensfeindlichen
Geldsystem, ihre Körper an jeden verkaufen müssen, der eben das
nötige Geld besitzt, bis hin zu abenteuerlichen Tötungserlebnissen
bei einer gestellten Safari-Jagd. WIr werden aufgezogen und
angeleitet in dem Glauben, dass wir all das brauchen, um uns wohl und
frei zu fühlen. Doch ist diese Freiheit und dieses Wohl eben immer
nur ein Gefühl, ein kurzer, energetischer Moment, das 'Erleben'
einer biochemischen Reaktion gepaart mit dem persönlichen 'Kopfkino'
das gesteuert wird durch die Einflußnahme der Gesellschaft,
Erziehung, Medien, Werbung, und Kultur allgemein. Alles eine Suche
nach Rechtfertigung, nach Rückversicherung seiner Selbst über
andere, über Vorbilder, über Mengen, Zugehörigkeit, Bestätigung,
und natürlich den persönlichen, subjektiven Nutzen. Meist
allerdings kurzgedacht, auf schnelle Bedürfnisbefriedigung
ausgerichtet, ohne Rücksicht auf Konsequenzen. Und wenn es doch
Konsequenzen gibt - und die gibt es sicher - also eher: wenn man den
Konsequenzen nicht mehr entkommt, dann ist man in jedem Fall dennoch
gerechtfertigt, dann man hat das ja so gemacht wie 'alle anderen',
'die' haben es mir so vorgemacht, 'die' haben doch alle so getan, ich
habe es nicht besser gewußt etc.
Und genau hier greift eben
der zweite Punkt des Selbstbetruges in unserer menschlichen
Gedankenwelt: die Frage ob wir es wirklich nicht besser wissen, nur
weil wir etwas von anderen gelernt haben, nur weil es uns immer auf
diese Weise vorgelebt wurde und scheinbar überall der Norm des
Lebens entspricht. Sind wir als Menschen in unserem Bewußtsein
tatsächlich so beschränkt, dass wir ausschließlich das in Erwägung
ziehen können, was wir von jemand anderem gelernt oder gesagt
bekommen haben? Sind wir so einfach im Geist, dass es nur diese
Möglichkeit geben kann? Woher hat dann der, der uns gesagt
hat was Werte sind, worauf es als Mensch wirklich ankommt und dass
das System in dem wir leben das einzig richtige und mögliche ist
seine Information bekommen? Hat er selbst darüber nachgedacht? Hat
er es selbst als richtig erkannt? Dann ist eigenständiges Erkennen
und Abwägen, vor allem aber auch selbstbestimmtes Entscheiden also
doch möglich?
Es ist offensichtlich, und
jeder der vor sich selbst noch so etwas wie Würde empfindet kann es
sich in bedingungsloser Selbstehrlichkeit eingestehen: Wir wissen
immer und in jedem Moment ganz genau, was wir tun. Die Ignoranz und
die Unwissenheit ist immer freiwillig gewählt, weil die Alternative,
das verantwortliche nachforschen, das eigenständige Denken und
vernunftbasierte, am gesunden Menschenverstand orientierte
Entscheiden zu unbequem wäre und dem Selbstinteresse in dem Moment
entgegensteht. Daher machen wir die Augen zu vor den Auswirkungen
unserer Entscheidungen, wir verleumden unsere menschliche Fähigkeit
zu verstehen, zu erkennen und zu planen einerseits und nutzen sie in
einer heuchlerischen Weise andererseits um unsere Selbstwahrnehmung
als 'überlegene Spezies' zu rechtfertigen. Das Bewußtsein in dieser
Weise missbraucht, als Zentrum des eigenen Lebens, als einziger
Identifikationspunkt, programmierbar, beeinflussbar, manipulativ und
selbstsüchtig ist eine Krankheit die das Leben, den Organismus, den
Mensch fortschreitend auffrißt, ihn verbraucht, und ihn dabei in
unendliche Angst versetzt wenn er letztendlich merkt, dass ihm die
Zeit davonläuft. Deshalb tut und akzeptiert er alles um für sich
selbst möglichst viele 'Momente' des 'Erlebens' zu bekommen, leere,
substanzlose Wellen von energetischer Auf- und Entladung. Er denkt
sich dadurch erfüllen zu können, aus diesen Erlebnissen seine
Persönlichkeit aufbauen zu können. Doch was bleibt sind
Erinnerungen als Gedanken, die immer wieder neu produziert werden
müssen, es erfordert kontinuierliche Anstrengung sie immer weiter am
Leben zu erhalten in seinen Gedanken, die emotionale Reaktion, das
Gefühl wird dabei aber immer schwächer, der Effekt bleibt aus und
so muss für den nächsten Schub gesorgt werden. Und immer weiter
rennt er den 'Kicks' hinterher, und nichts davon bleibt, weder für
ihn noch für andere. Lediglich und in den meisten Fällen eine Spur
der Verwüstung, eine Kette von Konsequenzen, das System, das immer
mehr 'neue' Menschen in diese Energie Sucht treibt, das System hält
sich so am Leben, auf Kosten des Lebens aller.
Dort liegt die eigentliche
Ursache all dieser schrecklichen Dinge die Menschen mit sich und
anderen Lebewesen machen. Da sind die Wurzeln dieser
'Entwicklungsmöglichkeiten' zu suchen und auszumerzen. Und so lange
das noch nicht getan ist, so lange müssen wir unter den bestehenden
Umständen wenigstens die Ursachen benennen, uns
selbst als verantwortlich erkennen und aufhören das System der
menschlichen Selbstverblendung und letztendlich der Selbstvernichtung
zu stützen und zu nähren indem wir versuchen uns davonzustehlen.
Wir müssen als Gesellschaften, als Gemeinschaft die Verantwortung
übernehmen, die Konsequenzen akzeptieren und uns gemeinsam neu
ausrichten, damit tatsächlich dafür gesorgt werden kann, dass kein
Mnesch mehr aus psychischer Labilität, aus tiefer Verunsicherung
seiner Selbstwahrnehmung heraus Anerkennung sucht indem er seine
illusionäre Macht durch Tierquälerei demonstriert, dass keine
Notwendigkeit der Überproduktion von Nahrungsmitteln mehr besteht,
weil sie nicht mehr rentabel ist, weil sie nicht mehr mit Profit
verbunden ist, sondern weil die Beschaffung von Nahrungsmitteln nur
mit dem gemeinschaftlichem Lebens Gewinn verbunden sein kann, dass es
nicht mehr notwenig ist sogenannte Billigwaren für ärmere
Bevölkerungsteile zu produzieren, weil es diese Abstufung in dem
Bereich der Notwendigkeiten des Lebens nicht mehr gibt. Wir müssen
als Gesellschaften unsere Kinder anleiten,
sich selbst als das Leben in jedem wieder zu erkennen und sich selbst
auszubilden, weil das die wahre, leidenschaftliche Lebensmotivation
ist, sich in Vielseitigkeit als das Leben gemeinsam, in
Gleichwertigkeit und Einheit zu entfalten, ohne dabei auf geistige
Wahnideen, Kultobjekte oder materielle Symbole angewiesen zu sein,
weil sie selbstsicher, frei und bei klarem Verstand im Leben als das
Leben stehen, jeder für sich als eigenverantwortlicher,
vertrauenswürdiger Teil der Gemeinschaft.
Fortsetzung folgt mit Tag 53
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